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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei FP Digital Business Solutions eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,4 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen FP Digital Business Solutions als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Es macht Spaß hier zu arbeiten. Wenn man eine Frage oder ein Problem hat kann man jederzeit zu jedem Kollegen gehen. Jeder versucht so gut es geht zu helfen.
Wenn die Leistungen in der Ausbildung sowohl schulisch als auch betrieblich zufriedenstellend sind wird man auch übernommen.
Ich habe eine 38 Stunden-Woche und arbeite jeden Tag von 08:00 Uhr bis 16:30 Uhr. Sollte man einen Termin o.ä. haben ist es kein Problem das man später kommt oder mal früher geht, auch hier ist die Mentana sehr flexibel.
Durch einen Tarifvertrag ist die Vergütung sehr gut.
Meine Ausbilderin ist sehr lieb, verständnisvoll und fachlich kompetent.
Ich kann immer zu meiner Ausbilderin kommen. Sie nimmt sich sehr viel Zeit für mich um mir die Ausbildungsinhalte zu vermitteln.
Die Mentana ist ein keines Unternehmen, weshalb der Aufgabenbereich sehr vielschichtig ist und man immer neue Aufgaben bekommt die sehr viel Spaß machen.
Man hat aufgrund der Größe der Mentana sehr viel Verantwortung. Die Aufgaben sind sehr vielseitig und umfangreich.
Ich bin in vielen Bereichen tätig, sei es im Marketing, im Vertriebsinnendienst oder als Assistenz der Geschäftsführung. Man lernt hier jeden Bereich kennen, weshalb auch die Aufgaben abwechslungsreich sind.
Die Mitarbeiter gehen untereinander sehr respektvoll um. Es herrscht ein freundlicher Umgangston. Die Mentana ist wie eine kleine Familie und jeder wird so genommen wie er ist.
Manche Kollegen verhielten sich mir gegenüber freundlich. Es wurde frühzeitig auf die betriebliche Altersvorsorge hingewiesen.
Ausbildungsinhalte (weil nicht vorhanden); Ausbildungsdurchführung; Aufgabenbereiche für Auszubildende; starke Machtausnutzung/Zickenkrieg; ich wurde zur Kündigung des Ausbildungsverhältnisses gedrängt, anstatt das mentana-claimsoft seinem Vertragsanteil nachkommt.
Das Unternehmen hat gehofft, dass ich ab dem ersten Tag voll Arbeiten kann. Eine Ausbildung für mich als Azubi hat nicht stattgefunden. Mir wurden zunehmend schlechtere Aufgaben übertragen. Die Ausbildung folgt keinerlei Plan oder Konzept. Kollegen waren nicht bereit oder in der Lage, mir Zusammenhänge zu erklären.
Durch den Umgang der Auszubildenden untereinander und einige sehr freundliche Mitarbeiter menschelte es zumindest etwas. Ansonsten war die Atmosphäre eher düster, da
Auszubildende, die vor mir angefangen haben, haben zum Teil Übernahmeangebote bekommen. Es hat aufgrund der schlechten Erfahrung aber meines Wissens niemand akzeptiert. Ich habe die Ausbildung bei mentana-claimsoft nicht fortgeführt, daher weiß ich nicht, ob ich übernommen worden wäre.
Strenge 08:00 - 18:00 Uhr Arbeitszeiten mit fester Mittagspause. Ausnahme wurde für ÖPNV wurde geduldet, aber nicht für PKW: Ich wurde für ein einzelnes mal um 08:10 ankommen sehr scharf kritisiert.
Tatsächliche Auswirkungen hätte Gleitzeit auf den Betrieb kaum gehabt: Kundenkontakt bestand außerhalb des Vertriebs nicht.
Die Staffelung war für alle Fachinformatiker einheitlich 500€, 550€, 600€ brutto im 1., 2. und 3. Lehrjahr. Es gab keine Zulagen, es wurde immer pünktlich überwiesen.
Kein persönlicher Ansprechpartner, der sich Zuständig fühlt.
Ausbilder zwar fachlich gut, haben aber keine Zeit zur Wissensvermittlung.
Ich wurde für mangelndes Interesse kritisiert, wenn ich welches gezeigt habe, wurde mir dennoch nichts erklärt.
Die Kollegen waren auf persönlicher Ebene freundlich, aber eine Ausbildung in der man nichts lernen kann, ergibt keinen Sinn.
Mir wurden sehr viele Aufgaben wie Blumengießen, Staubsaugen, Post wegbringen oder Einkaufen übertragen.
Die Ausbildung war sehr eintönig, ich wurde über Wochen an eine Aufgabe gesetzt (die meist mit dem Ausbildungsziel nichts zu tun hatte).
Ich wurde als billige Hilfskraft behandelt. Das spiegelte sich in den mir zugeteilten Aufgaben als auch im zwischenmenschlichen Umgang einzelner Mitarbeiter wieder. Die meisten Mitarbeiter haben das trennen können und haben mich respektvoll behandelt.