9 Werkstudent:innen bei Franken Personal haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten bewertet.
6 Werkstudent:innen empfehlen Franken Personal als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Respektvoll, freundlich, unterstützend und auch mal Raum für ein Späßchen
Zusammenarbeit ist immer planbar und verlässlich. Keinerlei Einschränkung in der Work-Life-Balance.
Fordernd
positives Feedback wird gegeben
Bisher interessanteste Tätigkeit die ich als Werksstudentin erlebt habe.
Total flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten.
Man hat die Möglichkeit seinen Bachelor und/oder Master im Betrieb zu machen.
Die Kollegen sind alle ausgesprochen nett und man fühlt sich gleich gut aufgenommen.
Die Aufgaben sind vielseitig und interessant. Man darf sie sich teilweise auch je nach Präferenz eigenständig aussuchen und bearbeiten.
Nach einem kurzen Vorstellungsgespräch, bei dem ich direkt im Gespräch eingestellt wurde (was von Anfang an ein unseriöses Gefühl vermittelte), fing ich direkt ein paar Tage später meinen Werkstudenten-Job an. Ich wurde nicht eingearbeitet. Anfangs dachte ich, eine super Chance sich Herausforderungen zu stellen aber mit rechten Dingen ging das nicht zu… Es wurde erwartet, einen Job zu machen, für den man lange Berufserfahrung benötigt, was als Werkstudent nun mal nicht der Fall ist (und was dem Unternehmen selbstverständlich bekannt war). Am Tag meiner Kündigung, wurde ich von einer Führungskraft im Unternehmen Willkommen geheißen und zwei Stunden später nicht einmal persönlich und ohne Begründung (nach zwei Wochen… ich hatte also noch nicht die Möglichkeit etwas falsch zu machen, was dies rechtfertigen würde), gekündigt. Einfach dreist, die ganze Situation!
Bevor ich mich beworben habe, habe ich die negativen Bewertungen hier auch gelesen und dachte mir, so schlimm kann es ja gar nicht sein… da habe ich mich wohl getäuscht. Das Unternehmen hat offensichtliche interne Probleme. Lieb gemeinter Rat, an alle die überlegen sich zu bewerben, lasst euch auf sowas nicht runter!
Schade, dass man nicht null Sterne geben kann…
Gehalt nicht gerechtfertigt gegenüber der erwarteten Leistung. Hatte den Eindruck, das Unternehmen will Vollzeitstellen mit unterbezahlten Minijobs ersetzen
Nicht vorhanden. Kloppo-Truppe.
Die Bewertungen hier sind größtenteils fake und von "oben" vorgegeben.
Angenehme Stimmung, von den Chefs bis zu den Auszubildenden sehr freundlich und offen.
Sehr flexible Gestaltung der Arbeitszeit. Meine individuellen Wünsche wurden berücksichtigt.
Viel zu tun, Aufgaben werden aber auch Niederlassungsübergreifend verteilt. Man unterstützt sich gegenseitig gerne.
Keine Beanstandungen. Haben ein offenes Ohr und stehen mit Rat und Tat zur Verfügung.
Kurze Wege, auch Chefs sind gut erreichbar. Auch während Corona alles telefonisch direkt klären können.
Das Verhältnis zu Kollegen und Vorgesetzten ist sehr angenehm. Man kommt sehr gerne in die Arbeit
Als Studentische Hilfskraft flexible Arbeitszeiten. Es wird auf die Anwesenheitszeiten der universitären Veranstaltungen Rücksicht genommen.
Ein sehr toller und starker Zusammenhalt. Bei Fragen helfen die Kollegen stets weiter.
Alle Mitarbeiter - egal welche Position - werden gleich behandelt
Sehr angenehmes Arbeitsumfeld. Man kommt sehr gerne in die Arbeit
Sehr schnelle Kommunikationswege
Es wird definitiv nie langweilig
Ich habe mich für einen studentischen Aushilfsjob beworben, für den keine spezifische Vorkenntnisse nötig waren. Daraufhin wurde ich eingestellt (mit unterschriebenem Arbeitsvertrag) und nach 2 Mal "Probearbeiten" auch prompt wieder per Telefon gekündigt, weil ich nach deren Aussage nicht genug im Thema war. Als Student bin ich auf einen Nebenjob angewiesen und kann mir solche Gehaltgsausfälle nicht leisten. Ich habe dafür einen sicheren Job abgesagt, was der Geschäftsleitung auch bekannt war.
Die Geschäftsleitung hat mich eingestellt und einen sicheren Job absagen lassen, um mich dann noch zweimaligem Arbeiten wieder zu kündigen.
Mir wurde erst kommuniziert, dass ich langfristig eingestellt werden sollte, was sich dann aber nach zweimaligem Arbeiten als falsch herausgestellt hat (siehe Beschreibung unten)