Konstante Überwachung & Arbeitsstrecke unkontrollierbar
Gut am Arbeitgeber finde ich
Geld.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeit, Weg und Kommunikation zu Chefetage
Verbesserungsvorschläge
Ein weiteres Externes Unternehmen ins boot holen, damit der Konkurrenz druck auch mal die Bedingungen verbessert
Arbeitsatmosphäre
Amazon-Verhältnisse - man darf aber auf toilette und mind 15 minuten von seiner stunde pause machen.
Kommunikation
"heute muss es wieder schnell gehen" ist alles was man hört.
Kollegenzusammenhalt
in der ersten woche hat man eine feste gruppe, dann wird man nur noch zu fremden gesteckt
Work-Life-Balance
Es wird penibel darauf geachtet, dass man sich erst eingekleidet & mit allem einstempelt, dabei gehört das gesetzlich zur Rüstzeit & somit IN DIE ARBEITSZEIT.
Ausserdem muss man selbst auf dem Gelände aufgrund der Sicherheitsmaßnahmen mit pech noch über 45 minuten pendeln bis man sich einstempeln kann, so wird aus einem arbeitsweg von einer stunde zum parkhaus, schnell mal 2 bis zum einstempeln. so wird dann auch einem 8 std schicht-tag ein 14std schichttag mit fahrt&weg auf dem Gelände.
Vorgesetztenverhalten
nie persönlich getroffen. wusste selbst nach 3 monaten nicht wohin ein attest gemusst hätte, trotz arbeitsunfall direkt auf dem Gelände.
Gleichberechtigung
jeder darf dort schuften und sich fragen was er da tut
Umgang mit älteren Kollegen
sind da. machen was alle machen.
Arbeitsbedingungen
konstante überwachung per kamera mit display um gleich zu sehen wenn man zu langsam ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
motoren laufen unnötig, bänder auf den kein koffer fährt, und alles ist 24/7 beleuchtet, auch räume in den niemand ist.
Gehalt/Sozialleistungen
gibt nen "anwesehnheitsbonus" ne nette art weniger zahlen zu müssen wenn mal jemand ausfällt
Image
gibts bestimmt....aber vor ort ist es kein gutes
Karriere/Weiterbildung
man darf auch flugzeuge putzen, wenn einem das lieber ist.