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FRIEDERBARTH 
GmbH
Bewertung

Mir als Praktikant gegenüber immer so authentisch und respektvoll, dass ich das Jobangebot praktisch annehmen musste.

5,0
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Auch wenn diese Zeit für meine Arbeitgeber, wie auch für so viele andere, sehr herausfordernd ist, liegt der Fokus noch immer auf den Menschen, die dort arbeiten. Das zeigte sich für mich sehr deutlich in der folgenden Situation:
Ich komme nicht aus Hamburg, ich war nur für das Praktikum dort. Als die Corona-Situation begann kamen meine beiden Vorgesetzten unabhängig voneinander auf mich zu und boten mir an, dass ich nach Hause fahren darf. Sie sagten sie werden es irgendwie regeln, dass ich mein Praktikum fortführen kann und dass ich ganz frei entscheiden soll, ob ich bleiben möchte oder lieber nach Hause oder zu meiner Familie fahren. Diese Rücksichtnahme auf einen Praktikanten von gerade-einmal drei Wochen und in einer Phase, in der sehr viel Unsicherheit herrschte und deutlich mehr wackelte, als nur mein Praktikum, empfand ich als Höhepunkt des Ausdrucks von Respekt, Wertschätzung und Teamgeist.
Danke dafür!

Arbeitsatmosphäre

Sehr viel Wertschätzung innerhalb dieses tollen Teams, jede(r) einzelne weiß, was er/sie an dem anderen hat.

Kommunikation

In der Firma werden Entscheidungen und Prozesse sehr transparent mit dem ganzen Team geteilt. Auch wenn die Neuigkeiten mal negativer Natur sind, werden sie mit dem Team geteilt. In meinem Praktikum haben wir schnell auf eine Ebene gefunden, sodass ich mich, nach kurzer Eingewöhnungsphase, sehr schnell als vollwertiges Teammitglied gefühlt habe und an Meetings etc. teilhaben durfte.

Kollegenzusammenhalt

Jeder hilft jedem so gut er/sie kann. Gerade in der jetzigen Phase zeigt sich der Teamgeist: Jeder arbeitet für die anderen und alle für das Team. Das spornt an, seinen Teil dazu beizutragen.

Interessante Aufgaben

Obwohl ich schon viel positives geschrieben habe ist dies der Teil, der mich (wenn ich das Praktikum an sich und nicht die Corona-Situation betrachte) am meisten überrascht hat:
In acht Wochen Praktikum habe ich nicht einmal Kaffee geholt. In den ersten 1/2 Wochen hatte ich sehr vielfältige Aufgaben. Dadurch hat sich schnell herauskristallisiert, was mir gut liegt und was mir Spaß macht. In der Folge wurde mir Zeit gegeben, um mich intensiver mit diesem Thema zu beschäftigen und im Endeffekt wurde ich nun sogar für genau diesen Bereich angestellt.
Sehr viel Rücksicht auf die Fähigkeiten des Einzelnen, wodurch der Spaß an der Arbeit erheblich steigt.


Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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