Mehr Kommunikation, mehr Wertschätzung
Arbeitsatmosphäre
Es kommt stark drauf an für wen und mit wem man arbeitet. Das geht von super entspannt, hilfreich und konstruktiv bis hin zu angepampe bei kleinsten Dingen.
Kommunikation
Könnte gerade von Führungsebene besser sein.
Kollegenzusammenhalt
Eigentlich gut. Ärgerlich ist, dass es viel Kommen und Gehen gibt, das nicht gut kommuniziert wird. Information über Praktika, neue Studierende oder Festangestellte kommt wenn dann von den jenigen selbst.
Work-Life-Balance
Der Workload für einzelne ist stark gestiegen, da gegangene Architekten an vielen Stellen durch Werksstudenten „ersetzt“ wurden, die natürlich nicht die selbe Menge an Arbeit schaffen. „Flexible Arbeitszeiten“ sind irgendwie witzlos wenn die Kernzeit von 9-15 Uhr ist. Möglichkeit zum Homeoffice gibts quasi nicht.
Interessante Aufgaben
Gerade als Werksstudent oft eintönig, ist aber auch wieder von Team zu Team unterschiedlich und auch irgendwie normal. Ansonsten kriegt man ganz gute Eindrücke in verschiedene Themenbereiche und auch Aufgaben, die einen gut fordern.
Arbeitsbedingungen
Im Großraumbüro ist man auch oft unfreiwillig Teil von lauten Telefonaten. Auch schade ist die räumliche Zweiteilung des Büros. So hat man immer eine Trennung zwischen Mitarbeitenden - teilweise auch innerhalb von Teams. Was schade ist, dass der Kollegenzusammenhalt nicht wirklich gefördert wird, z.B. durch einen Ort zum Pause machen, der weder im Flur noch in einem Konferenzraum ist. Dadurch geht viel soziales einfach nicht sehr gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles wird ausgedruckt, die Digitalisierung könnte echt ein bisschen schneller Einzug halten.