Der Mehrheitsgesellschafter denkt gerne nur an sich selbst
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ein gutes Geschäftsmodell vorhanden ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass die Unternehmenskultur nur durch eine einzige Person geprägt wird, die damit aber sichtlich überfordert ist und nicht professionell handelt.
Verbesserungsvorschläge
Der Vorstand sollte ausgetauscht werden. Agiert nicht professionell und nicht im Sinne des Unternehmens (Eigennutz, persönliche Spielchen und Grabenkämpfe dürfen nicht prägend sein).
Arbeitsatmosphäre
Nicht ehrlich
Kommunikation
Nicht authentisch
Kollegenzusammenhalt
Jeder kämpft für dich alleine.
So ist es von oben her gewollt.
Work-Life-Balance
Die Arbeitsverdichtung ist extrem
Vorgesetztenverhalten
Entscheider unterhalb der 1. Ebene sind nicht erwünscht
Interessante Aufgaben
Die Tätigkeit könnte sehr interessant sein.
Gleichberechtigung
Wird vom Vorstand her nicht ernst genommen.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden als Belastung empfunden
Arbeitsbedingungen
Trotz neuer Büros sind Arbeitsplätze nur sehr sparsam ausgestattet. Bei den Mitarbeitern wird gerne gespart.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht sichtbar - wird als lästig empfunden.
Gehalt/Sozialleistungen
Soweit möglich wird Entgelt sehr subjektiv gehandhabt. Betriebsrat wirkt sehr schwach und arbeitgeberhörig.
Image
Lokal zwar gutes Image aufgebaut. Lent aber eher nur noch vom „Glanz“ vergangener Tage. Schwächen werden in der Metropolregion sichtbarer.
Karriere/Weiterbildung
Wird als lästiger Kostenfaktor empfunden. Nasenfaktor zählt. Keine faire und transparente Struktur vorhanden.