Mehr Nach- als Vorteile
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die eine Hälfte ist in sehr vielen Bereichen äußerst kompetent. Sehr gute Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Pauschale Anfeindungen und häufig unpünktliche Gehaltszahlungen.
Verbesserungsvorschläge
Charakterliche Reife. Anerkennung. Sachliche Diskussionen bei Vorwürfen.
Arbeitsatmosphäre
Geteilte Geschäftsführung. Eine Hälfte ist freundlich und hilfsbereit. Die andere Hälfte ist sehr launisch und undankbar.
Kommunikation
Bürobesprechungen finden statt, könnten aber häufiger sein.
Kollegenzusammenhalt
Jeder hat ja bekanntlich seine kleineren Ecken und Kanten. Dennoch sind alle Kollegen wirklich sympathisch und helfen gern.
Work-Life-Balance
Gleitzeit. Auf persönliche/familiäre Angelegenheiten wird Rücksicht genommen. In Summe fallen allerdings doch so einige Überstunden an, die leicht vermieden werden könnten.
Vorgesetztenverhalten
Geteilte Geschäftsführung. Eine Hälfte ist freundlich und hilfsbereit.
Die andere Hälfte ist sehr launisch und undankbar. Diese wirft sehr gerne in unsachlicher und einer Geschäftsführung unwürdiger Weise mit Vorwürfen und Anschuldigungen gegen Einzelne oder auch die Gesamtheit aller Angestellten um sich und zwar vor allen anderen. In der Regel entbehren diese zudem jeglicher Grundlage. Kritik an der eigenen Person wird einfach nicht anerkannt.
Besonders störend dabei ist außerdem, dass die eigentlich bessere und wirklich kompetente Hälfte der Geschäftsführung dann einfach nur zuschaut oder eher wegschaut.
Interessante Aufgaben
Es gibt unterschiedliche Aufgaben an noch unterschiedlicheren und spannenden Projekten.
Arbeitsbedingungen
Schönes, helles und aufgeräumtes Büro. Es sollte aber von Laptops auf Stand-PCs umgestiegen werden. Wenn man etwas braucht, wird es zur Verfügung gestellt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist in Ordnung. Es werden auch Zusatzleistungen angeboten. Dem entgegen steht jedoch, dass die Gehälter oft deutlich zu spät gezahlt werden. Dann ohne jegliche Scham, vorherige Einzelabsprachen oder Entschuldigungen.
Image
Nach außen ist das Image gut. Intern sind viele Kollegen unzufrieden.
Karriere/Weiterbildung
Branchenbedingt gibt es weniger Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildungen werden gefördert, müssen aber von den Angestellten selbst organisiert werden.