Kein guter Arbeitgeber
Arbeitsatmosphäre
Oberflächig war alles in Ordnung, in Wirklichkeit wurde es ständig hinter den Rücken geredet.
Kommunikation
Nicht vorhanden. Das Thema wurde zwar von der Geschäftsführung immer wieder angesprochen, sie war aber die erste, die sich weigerte, ein einheitliches Kommunikationssystem einzuführen und sich daran zu halten.
Kollegenzusammenhalt
Na ja... siehe auch Arbeitsatmosphäre..
Work-Life-Balance
Vielleicht das Einzig Positives: Flexible Arbeitszeiten wurden angeboten. Wobei diese für Studenten nicht wirklich vorteilhaft sind, da sie von Montag-Freitag zwischen 10-18 Uhr erscheinen müssen..
Vorgesetztenverhalten
Eine Katastrophe... Es werden keine Fehler toleriert ("Der nächste, der einen Fehler macht, fliegt"!!), die Mitarbeiter werden nicht anständig bezahlt und gleichzeitig sehr schlecht behandelt, "konstruktive Kritik" ist für die oberste Führungsetage ein Fremdwort.
Die Geschäftsführung besitzt kein Konzept (keinen roten Faden) für das Geschäft/Unternehmen und ist nicht in der Lage, mit den finanziellen Ressourcen der Firma angemessen umzugehen.
Interessante Aufgaben
Etwas Positives muss es doch geben... Meine Aufgaben waren auf jeden Fall vielfältig.
Umgang mit älteren Kollegen
Schwierig: Teilweise keine Kooperation, viele Beschwerden und keine Akzeptanz für technische Erneuerungen.
Arbeitsbedingungen
In den Räumlichkeiten ist es im Winter sehr kalt.
Es gibt ein offenes Bürokonzept: Keine Trennung zwischen Büro und Ladenfläche, sodass man die ganzen Gesprächen mit den Kunden mitbekommt. Wie soll man da konzentriert arbeiten?!
Die Schreibtische sind wackelig und nicht höhenverstellbar..
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden Produkte verkauft, die aus natürlichen Materialien bestehen
Gehalt/Sozialleistungen
Niedriges Gehalt, keine Sozialleistungen.
Karriere/Weiterbildung
Es existieren keine Aufstiegschancen. Selbst die Ausbildung lässt sehr zu wünschen übrig.