Nicht alles ist so toll, wie es scheint.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es werden einen 30 Tage Urlaub zugesichert. Diese bekommt man auch. Es wird einen jedoch auch erzählt das man zwischen den Tagen Betriebsferien hat und das diese Tage vom Urlaub abgehen. Das diese jedoch noch über die erste Januar Woche hinaus geht, wird verschwiegen. So hat man statt 30 Tage nur noch ca. 22 Tage zum verplanen.
Verbesserungsvorschläge
Klare Kommunikation. Kein Gerede hinter verschlossenen Türen.
Arbeitsatmosphäre
Nach dem freundlichen "Guten Morgen", geht jeder in sein Büro und arbeitet für sich. Es ist kein richtiges Miteinander.
Kommunikation
Kommunikation wird in der Firma nicht groß geschrieben. Es wird leider viel hinter der Hand gesprochen. Spitzel gibt es überall.
Work-Life-Balance
Beim Vorstellungsgespräch wird mit einen Gleitzeit versprochen. Die Gleitzeit ist jedoch von 07:30 Uhr bis 16:30 Uhr. Es geht alles auf Vertrauensbasis. Überstunden werden gerne gesehen, aber nicht vergütet. Es gibt kein Buchungsprogramm.
Vorgesetztenverhalten
Man mag es jemanden zu diskriminieren. Vertrauensbasis und leere Versprechungen, sind an der Tagesordnung. Ausserdem wird man eher als unfähig abgestempelt als jemanden zu unterstützen.
Gleichberechtigung
Es gibt viele Lieblinge, die Sonderbehandlungen bekommen. Macht man jedoch einen Fehler, wird es gleich an den weitergetragen. Tratschen ist an der Tagesordnung.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele Erfahrende Kollegen sind vor Ort, wenn man Fragen hat, wird einen geholfen.
Arbeitsbedingungen
Keine Klimaanlage, stickige Büros. Schreibtische in die Jahre gekommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Es kann immer mehr sein, aber meistens wird das gezahlt was man sich vorstellt.
Image
Die Firma hat sich einen Namen in Deutschland gemacht.
Karriere/Weiterbildung
Keinerlei Möglichkeiten. Man wird kleingehalten und wenn man fragt, wird einen trotzdem keine Möglichkeit eingeräumt.