Fachlich anspruchsvoll, extrem viel gelernt, Einzelkämpfer
Gut am Arbeitgeber finde ich
Forschungsthemen und die sehr gute interne Kommunikation (Newsletter, Chaträume, Betriebsrat, Corona-Updates, Impfaktionen, etc.)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zwei-Klassen Gesellschaft aus Studierenden und allen anderen
Verbesserungsvorschläge
Studenten in der Pandemie besser ins Teamgefüge integrieren.
Arbeitsatmosphäre
Kollegen sind freundlich und hilfsbereit. Manche lassen einen spüren, dass man "nur" Student ist.
Kollegenzusammenhalt
Kann ich durch Corona nur bedingt beurteilen, jedoch kam bei mir als Student keine großes Teamgefüge auf.
Vorgesetztenverhalten
Als Student hat man eigentlich nur mit dem direkten Vorgesetzten zu tun. Das kann gut oder schlecht sein. Ich hatte großes Glück.
Interessante Aufgaben
Sehr spannende Forschungsthemen quer durch die Informatik.
Gleichberechtigung
Niedriger Frauenanteil. Wird aber besser und man scheint sich von Prozessseite her viel Mühe zu geben.
Arbeitsbedingungen
Als Student habe ich während der Pandemie von meinem privaten Computer aus gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Aufgrund des Landestarifs ist das Gehalt im Vergleich nicht-öffentlichen Arbeitgebern um ca. ein Drittel niedriger.
Karriere/Weiterbildung
Bewerbung zur Promotion wurde mir mehrfach beworben. Man hat ein Interesse, die Studierenden als Doktoranden zu gewinnen.