Zweiklassengesellschaft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Anfangs konnte man dort etwas lernen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende Kommunikation, Teamzusammenhalt, Planung, Mitsprache
Verbesserungsvorschläge
Meinungen von Experten anhören und berücksichtigen
Arbeitsatmosphäre
Die Geschäftsführung forciert die Einstellung: "jeder-kämpft-für-sich". Das verhindert Informationsweitergabe und ein kollegiales Miteinander.
Kommunikation
Kommunikation fand so gut wie nicht statt. Leider wird in 2 Sprachen gesprochen. Dadurch entgehen einem auch viele Informationen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren interessant, da in einem Start-up viel zu implementieren ist. Leider gab es keinen Raum für selbständiges Arbeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Spendenanfragen wurden immer wieder abgelehnt. Einsparungen von Verpackungen ebenso.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen wurden nicht angeboten. Selbst kostenlose Mitarbeiterschulungen angeboten durch die Krankenkasse wurden abgelehnt.