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Garpa
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Unterbezahlte Ausbeutung

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

So viele Antibeispiele wie man da gesammelt hat härtet ab für weitere Berufe.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Führung, das Arbeitsmoral, das Gehalt, der menschliche Umgang.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter als wichtig ansehen und nicht als Verbrauchsmaterial, richtige Führungspersonen einstellen und ggf. die alte Führung aussortieren.

Arbeitsatmosphäre

Kollege untereinander sehr gut. Leitung unterirdisch, man wird belogen, verbraucht, sowie schlecht behandelt.

Kommunikation

Der Flurfunk macht eigentlich die komplette Arbeit. Wenn man Glück hat gibt es eine offizielle Mail, meistens wird es aber eher verschwiegen, außer man kann sich damit rühmen, dann wird es überallhin vermarktet.

Kollegenzusammenhalt

Das Kollegiale Umfeld ist gut, man findet auch Freunde. Jedoch ist der ab und zu Gang von Kollegen so hoch, dass man keine tatsächliche Verbindung aufbaut.

Work-Life-Balance

Wenn du nicht für den Job lebst, wirst du verurteilt. Arbeitszeit von Mo-Fr, wenn man dann jedoch wegen Sondersachen einspringt, wird es als selbstverständlich angerechnet. Man hört bei Nacht und Wochenend Arbeit „Nenn mir doch mal die tatsächlichen Stunden“ das Wochenende und Nachtarbeit anders berechnet wird ist der Leitung fremd.

Vorgesetztenverhalten

Komplett schlecht, wissen nur wie Sie den Laden an die Wand fahren, belügen einen von vorne bis hinten. Solange du nicht zwingend notwendig bist, wirst du entweder massiv schlecht bezahlt oder mit minderwertiger Arbeit abgestempelt. Führung hat meistens keine Zeit für dich oder hört dir dann eh nicht zu. Wird bei Gesprächen die sie nicht haben wollen persönlich. Kündigungen waren denen bereits vor der aktiven Kündigung klar man hat nur nichts gemacht, da verzichtet man lieber auf lange eingearbeitete Kollegen bevor man von seinen hohen Pferd absteigen muss.

Interessante Aufgaben

Viele wechselnde Aufgaben, kann mit den Personalmangel zusammen liegen, oder da man halt für alles genutzt wird. Hat jedoch viele Blickwinkel der Arbeitswelt gezeigt, dass auch in verschiedenen Bereichen.

Gleichberechtigung

Es wurde kein Unterschied gemacht ob du weiblich/männlich warst, oder ob du irgendwo anders herstammst. Häufig war jedoch altes Denken „Du bist männlich“ also darfst du auch alles schleppen

Umgang mit älteren Kollegen

Wurde meistens keine Rücksicht genommen. Man wurde ausgetauscht wie Nummern. Leute aus der Leitung die Rente gehen wurden von der Leitung schmerzhaft vermisst, die normalen Leute bekamen maximal ein Händedruck zum Abschied.

Arbeitsbedingungen

Infrastrukturelle Aspekte waren gut. Die übliche Mängel die man selten bis nicht umgehen kann.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kaputte Ware, oder nicht mehr so gute Ware wurde meistens eher vernichtet als versucht zu reparieren und vergünstigt zu verkaufen. Es gab Reparaturen und B Ware zum Verkauf. Die Maße die jedoch entsorgt wurde war größer.

Gehalt/Sozialleistungen

Man konnte sich über Mindestlohn freuen. Erstes Gehaltsangebot war 200€ mehr als ein Azubi Gehalt. Hatte es mit „Prämie“ (Weihnachtsgeld) grade so auf 30.000€ im Jahr geschafft bei 40h die Woche mit eigentlich dauerhafte Rufbereitschaft.

Image

Lebt eigentlich nur noch von den Image arbeitet jedoch aktiv dran dieses zu verlieren. Das aber noch gehaltene Image ist gut.

Karriere/Weiterbildung

Schulungen wurden abgelehnt mit der Aussage „Brauchst du das wirklich? Eigentlich nicht oder?“ Das geschulte wurde täglich genutzt und wird Firmen übergreifend verwendet.

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