Junges, dynamisches Unternehmen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern und die Feiern.
Die Marke "gastivo" an sich, man hat das Gefühl etwas zu verändern und zu bewegen in der Gastro-Branche. Mit den Kollegen hat man oftmals das Gefühl zurück in der Schulzeit zu sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Oftmals wird viel mit den Schlagwörtern "jung" und "dynamisch" geworben, jedoch wird dies nicht immer ausgelebt wie bei Personalgesprächen oder dem Zeitmodell der Arbeitswoche.
Verbesserungsvorschläge
Das veraltete Modell der 40-Stunden-Woche hinter sich lassen und zeitgemäßeren Modellen widmen die auch zu Branche und dem Unternehmen passen. Mobiles Arbeiten freigeben und nicht auf einen Tag die Woche beschränken, dadurch könnte man auch Mitarbeiter außerhalb des Bremer Umlandes gewinnen und halten.
Kommunikation
Es wird von den obersten Etagen alle wichtigen Unternehmensinformationen per Telko freigegeben und anschließend erst an die Presse berichtet, dieses findet aber nur bei sehr großen Themen statt
Kollegenzusammenhalt
Die Wände sind manchmal sehr dünn, aber generell ist der Zusammenhalt gegeben und die Feiern machen Spaß
Work-Life-Balance
Vertrauensarbeitszeit die auch wirklich gelebt wird.
Leider ist eine 40-Stunden-Woche nicht ganz passend bei so einem digitalem und jungem Unternehmen, durch mehr mobiles Arbeiten könnten hier Anreize geschaffen werden
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf den Vorgesetzten an, es geht von distanziert und professionell bis zu freundschaftlich.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben ändern sich jeden Tag, es gibt kaum gleichbleibende Prozesse. Es könnte etwas mehr Arbeit aufgeteilt werden in den Abteilungen.
Gleichberechtigung
Leider gibt es innerhalb der Firma nur Männer in Führungspositionen.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Altersdurchschnitt müsste bei unter 40 liegen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung, Klimaanlagen laufen bei offenen Türen / Fenstern
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistung gibt es viele, Gehalt könnte wie immer etwas mehr sein oder Weihnachts- bzw. Urlaubsgeld geben. Durch Corona ist die Branche leider in sich zusammengefallen.