In Berlin herrscht eine Angstkultur
Verbesserungsvorschläge
Alteingesessene Strukturen, intransparente Entscheidungswege und viele interne Interessenskonflikte auf GF-Ebene, die die Geschäftsvorgänge für das Kollegium undurchdringbar und die Arbeit zäh machen
Arbeitsatmosphäre
Unangenehme Unternehmenskultur, die von oben vorgelebt wird.
Kommunikation
Die Arbeitsweisen haben leider weder Struktur, noch kann eine strategische Richtung erkannt werden. Intransparente Entscheidungswege und viele interne Interessenskonflikte auf GF-Ebene (Berlin vs. Erlangen vs. Hamburg).
Vorgesetztenverhalten
Hauptverantwortlich für die Ellbogen-Kultur ist die Geschäftsleitung, die Kollegen offenkundig miteinander vergleicht und so für ein starkes Konkurrenzdenken sorgt. Die Assistentin, die gleichzeitig die Partnerin der Geschäftsleitung ist, ist die Meinungsmacherin. Die Mitarbeiter werden offen arrogant und herabschauend behandelt. Es ist ja nur das "Personal".
Arbeitsbedingungen
Standort ist gut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Liegt nicht vor
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittliche Bezahlung
Image
Um ein besseres Bild zu bekommen: Zum Sommerfest gibt es Krautsalat der Marke "Ja", der in Papptellern gereicht wird.