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1 Mitarbeiter:innen, die bei Gebrueder Beetz Filmproduktion ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 1,8 von 5 Punkten.
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Jetzt Profil einrichten1 Mitarbeiter:innen, die bei Gebrueder Beetz Filmproduktion ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 1,8 von 5 Punkten.
Spannende Filme, eigentlich eine gute Grundidee (Filme, die zum Nachdenken anregen, die Welt zeigen, wie sie ist)
Ganz schlechte Bezahlung, falsche Versprechen, Ausbeutung bis zum Burn-Out
Ordentlich bezahlen, keine Mini-Job/Gehaltsdrückung, weniger Drücken/Mürbe machen in Gehaltsverhandlungen, begrenzte Praktika, ordentlich bezahlte Ausbildungen, menschliche Arbeitszeiten, Festangestellte nicht durch zwei Praktikanten ersetzen.
Grundsätzlich waren die Kollegen wunderbar, Problem war die krasse Ausbeutung, das Hinhalten und leere Versprechen, die bei allen zu viel Frust und schlechter Stimmung führte.
Wer es kennt, spricht nicht so gut darüber.
Nicht vorhanden. Extreme Arbeitszeiten, es gab Burn-Outs bei Mitzwanzigern...
Es wird sich gerne mit wichtigen, moralisch guten Filmen gebrüstet, humanistisch... Und dann werden Angestellte systematisch ausgebeutet...
Erst mindestens sechs Monate Praktikum, 250 Euro/mtl., später 'mussten' sie auf 400 gehen, weil keiner kam. Dann "Ausbildung/Traineeship", also besser bezahltes Praktikum für zwei Jahre. Dann befristete Verträge, gerne auch mit "Hintertür" Minijob, mal drei Monate 'fest', dann auch gerne keine Übernahme.
Gemeinsames Leid hat verbunden, führte leider dazu, dass viele Mittagessen nur dafür verwendet wurden, sich den Frust von der Seele zu reden.
Leider so gut wie keine Kommunikation, es kursierten Witze, dass die Chefs die Namen der Praktikanten nicht kennen und sie nur durchnummerieren.
Absolutes Vorzeigebüro, unzählige Riesen-Macs, Prenzlauer Berg etc., schicke Fassade...
Ganz schlecht. Schlechtes Gehalt, nur die Chefs scheinen sehr gut zu verdienen. Sozialleistungen werden wie gesagt auch noch umgangen durch die Minijob-Schiene.
Fast nur Frauen oder "weiche" Männer. Denn Frauen lassen sich leichter ausbeuten. Alle, die das nicht mit sich machen lassen, gehen oder werden gegangen, so wird die Firma vor allem von jungen Frauen getragen, die sich selbst noch dafür fertig machen und glauben, sie arbeiten zu wenig. Grenzt schon an Brainwashing...
ging so, viele Übersetzungen, CDs brennen, Excel Listen ausfüllen, später war es ein bisschen besser.