Arbeiten an der Schmerzgrenze
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt monatlich einen Tankgutschein und Gutscheine für Getränke.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Bewertung.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Mitarbeiter und bessere /leistungsgerechtere Bezahlung.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht häufig Frust in der Belegschaft. Unfähigkeit oder schlichte Betriebsblindheit macht die Arbeit häufig ineffektiv und umständlich.
Wenn man Missstände aufzeigt, wegen diese Schön geredet oder mit leeren Versprechungen oder bemängelungen der eigenen Arbeitsleistung "totgeredet".
Kommunikation
Es gibt einmal im Jahr eine Fahrerversammlumg, in der immerwieder aufs neue die Belegschaft vertröstet wird.
Versprochene Verbesserungen werden nur teilweise umgesetzt.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt der Kollegen ist größtenteils in Ordnung.
Im Hintergrund wird viel Gelästert und Informationen werden von der Leitung sogar zur Mitarbeiterschaft weitergetragen.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten bewegen sich in den Sommermonaten von 8-12 h und mehr.
Termine lassen sich schlecht wahrnehmen, da die Arbeitszeit schlecht eingeschätzt werden kann.
Werkags (mo-fr.) ist Freizeit ein Fremdwort.
Am abend erfährt man erst wann man am nächsten Tag beginnt.
Nicht familientauglich.
Vorgesetztenverhalten
Disponenten geben nur die Hälfte der Informationen weiter. Überstunden werden von vornherein Erwartet.
Widerspruch wird ignoriert oder mit Personalmangel entschuldigt.
Tourenaufteilung erfolgt nach Gesicht und nicht nach geltenden Regeln.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsbelastung wird i.d.R sehr ungleich verteilt.
Mitglieder des Betriebsrads werden bevorzugt behandelt. Können pünktlich nach Hause gehen. Während andere Tagelang 10-12h arbeiten.
Die Arbeit ist in der Sommersaison sehr anstrengend.
Arbeitsbedingungen
Gute Arbeitsmittel.
Arbeitskleidung wird gestellt.
Fahrzeuge werden regelmäßig gewartet und sind sicher.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll wird getrennt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist auf Mindestlohnniveau.