25 Bewertungen von Bewerbern
25 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das persönliche Gespräch welches aus einem Personalinterview, einer Case und einem Fachinterview mit wechselnden Gesprächspartnern bestand, war leider sehr unaufschlussreich und „chaotisch“. Am Ende des Fachinterviews kristallisierte sich heraus, dass es sich in dem Gespräch nicht um die Stelle handeltet um welche ich mich im Vorfeld beworben hatte, somit konnte ich die gestellten Fragen nicht ausreichend beantworten.
Über die „weiter“ Vorgehensweise wurde ich informiert, bloß kam es zu den angekündigten Schritten leider nie…
Sehr professionelle Gespräche sowohl mit den Vertretern der Personalabteilung als auch mit Vertretern der Practice und mit einem sehr interessanten und anspruchsvollem Case, den ich leider nicht so gut gelöst habe
Barkawi scheint ein Unternehmen zu sein, dass man wirklich jedem empfehlen kann, der eine Sympathie zu Internationalität und SCM in einem Beratungsumfeld hat. Die Lernkurve ist mit Sicherheit enorm.
Die Reaktion auf meine Bewerbung war gut und verhältnismäßig schnell. Auch die Anfahrt wurde bis zu einem Betrag von € 250 erstattet. Die Kommunikation mit dem Kontakt in der Personalabteilung vor dem Termin war angenehm und professionell. Der Gesprächspartner während des Vorstellungstermins war absolut sympathisch, professionell und das Gespräch mit ihm, sowie mit den anderen zwei Kollegen im Anschluss waren wirklich angenehm und gut. Keine Stressinterviews, echtes Interesse danach mich kennen zu lernen, einen persönlichen Fit zu erkennen. Der bearbeitete Case war gut und fair, wenngleich nicht ganz einfach. Ich hatte ein gutes Gefühl, was den Ausgang anbetrifft, eben weil die Kommunikation durch die Unternehmenskultur so offen und direkt ist und in keinster Weise einschüchtert. Ich erhielt trotzdem eine Absage mit Verweis auf meine Fachkenntnis, auch wenn ich mich auf eine Juniorstelle bewarb. Diese Entscheidung wurde mir sofort erläutert und Beweggründe aufgezeigt. Das ist für mich enorm fair und angenehm, auch wenn das Ergebnis letztlich nicht meine Aspiration für den weiten Weg nach München darstellte und ich trotz der reichen Eindrücke entsprechend enttäuscht war. Der Umgang mit mir als Bewerber war meines Erachtens nach sehr gut. So stelle ich mir den Umgang mit Bewerbern und Kollegen vor und es verdient ein enormes Lob an das Unternehmen. Die Unternehmenskultur wurde nicht nur positiv dargestellt, sondern machte durch die Gespräche auch einen entsprechenden Eindruck. Abstriche erhällt mein Eindruck jedoch durch zwei Aspekte:
Ich erhielt eine Absage noch an dem Tag meines Besuches. Das offizielle Dokument verweist trotz des netten und ehrlichen persönlichen Termins in München auf meine hervorragende fachliche und persönliche Qualifikation. Wenn sie für Barkawi so gut gewesen wären, hätte ich den Job sicherlich bekommen. Andererseits bin ich mit dem Unternehmen durch das gute Gespräch keine Nettigkeit à la political correctness gewohnt gewesen.
Direkt nach meinem Vorstellungstermin begegnete mir auf dem Bahnsteig der letzte Gesprächspartner. Dieser war in etwa in meinem Alter und so intensiv wir uns kurz davor noch unterhalten haben, so gepflegt hat er mich nun auf dem Bahnsteig quasi ignoriert. Sicherlich wusste er um seine Empfehlung an den Personalchef zu meiner Person oder aber die freundliche Art im Arbeitsumfeld ist nur innerhalb des Bürokomplexes valide.
In jedem Fall hatte ich ein gutes Bild des Unternehmens und wirklich viel mitgenommen für mich, sodass ich die weite Anreise und die zeitliche Investition definitiv nicht bereue. Der gänzlich positive Eindruck wird jedoch getrübt durch einige Dinge, die eventuell zweifeln lassen daran, ob alles unternehmensintern so ist, wie es kommuniziert wurde. Schade finde ich persönlich auch, dass ich mit Mangel an Fachwissen bei einer Juniorposition letztlich nicht die Möglichkeit erhalte Dinge nachzuholen. Aber ich verstehe natürlich, dass geeignete Bewerber Schlange stehen.
Toller Interviewtag mit spannenden Fragen, deren Beantwortung richtig Spaß gemacht hat. Ich hatte nicht das Gefühl, Bewerber Nummer 08/15 zu sein. Im Gegenteil, meine Gesprächspartner wollten wirklich wissen, wie ich als Person bin. Die Atmosphäre war sehr offen, meine Fragen wurden fundiert und ehrlich beantwortet. Bei einer spontan organisierten Einladung zum Mittagessen konnte ich meine zukünftigen Kollegen kennen lernen. Was ich so noch nicht erlebt hatte - die attention to detail: Als ich mich auf den Heimweg machen wollte, schüttete es aus Eimern. Reaktion der Assistentin: Wir geben Ihnen gerne einen Regenschirm mit!
...ein herausforderndes, aber auch sehr faires Interview