Cholerische Chefs und toxische Arbeitsatmosphäre.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Menschlich sehr wenig.
Arbeitsatmosphäre
Cholerische Chefs, toxische Arbeitsatmosphäre. Stimmung war geprägt von Angst vor der nächsten Eskalation.
Kommunikation
Zu direkt, laut und respektlos.
Kollegenzusammenhalt
Ziemlich gut: die Angst vor den Chefs schweißte zusammen.
Work-Life-Balance
Wenig Überstunden, aber es gibt kein Ausgleich. Nur 20 Tage Urlaub.
Vorgesetztenverhalten
Jähzornig, tobsüchtig gegenüber dem eigenen Team. Angestellte sind meistens an allem Schuld, respektloses Verhalten, teilweise persönliche Angriffe, anschreien und schikanieren gehörte zur Tagesordnung.
Interessante Aufgaben
Schöne Projekte. Leider schlechte Arbeitgeber.
Umgang mit älteren Kollegen
Gefühlt werden nur junge Leute eingestellt, damit man diese noch brechen kann. „Ausbildungsbetrieb“
Arbeitsbedingungen
Kein Gleitzeit möglich. Strenge stare Arbeitszeiten. Homeoffice absolut verboten und lächerlich.
Modernes Büro, mit guter Anbindung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Stahl, Beton und Glas und noch mehr Beton.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt für Berufsanfänger war für damalige Zeiten fair. Keine weitere Sozialleistungen.
Image
In der Berliner Architekturszene bekannt für den Umgang an seinen Angestellten und teils schönen Projekten. Die Aufgaben sind es aber absolut nicht wert dort zu arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Gefühlt gehen die meisten gehen nach 2-3 Jahren, nach dem psychischen Dauerstress.