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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei Globe Chemicals eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Globe Chemicals als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Angenehmer Führungsstil, familiäres Betriebsklima, hoher Spaßfaktor. Es wird täglich frisches Obst geliefert und es stehen Getränke zur Verfügung. Während der Corona-Pandemie wurde jeden Tag frisches Mittagessen bei unterschiedlichen Restaurants bestellt. Dies ist toll für die Arbeitnehmer*innen und gleichzeitig wird die Gastronomie unterstützt.
Teilweise ist die Kommunikation unter den Kolleg*innen ausbaufähig.
Die Onlinepräsenz ist verbesserungswürdig und sollte moderner gestaltet werden.
Es wird einem die Möglichkeit geboten, nach der Ausbildung ins Ausland zu gehen (Standorte in Chile oder Mexiko).
Normale Arbeitszeiten von 8/9 Uhr bis 17/18 Uhr. Freitags geht es eine Stunde früher ins Wochenende.
Gemäß dem Tarifvertrag für den Groß-und Außenhandel zuzüglich Urlaubs- und Weihnachtsgeld. HVV Karte wird vom AG getragen und es werden vergünstigt Essensgutscheine angeboten.
Bei Fragen oder Problemen stehen die Ausbilder einem immer voll und ganz zur Seite.
Man freut sich täglich auf die Arbeit und es herrscht ein super Arbeitsklima.
Schon während der Ausbildung bekommt man verantwortungsvolle Aufgaben übertragen. Dies stärkt das Selbstvertrauen und fördert gleichzeitig die Motivation enorm.
Man bekommt die Möglichkeit, von der Buchhaltung, über die Logistik, bis hin zum eigentlichen Handel alle Aufgabenbereiche kennenzulernen.
Kostenlose Getränke
- mehr Schein als Sein
- Position ≠ Eignung
- es wird viel versprochen und der Eindruck erweckt, man hat eine einfühlsame und interessierte Geschäftsleitung vor sich sitzen, dabei ist das alles nur gespielt, den Problemen wird ausgewichen und nur an sich selbst gedacht
- Mitarbeiter und ihre Sorgen ernst nehmen,
- durch zeitliche Flexibilität auf die Mitarbeiter zugehen (sprich: flexible Arbeitszeiten),
- sich Zeit nehmen, jeden Arbeitsplatz zu besuchen und sich ein Bild des Arbeitspensums machen
Viel Unzufriedenheit, die nicht gehört wird
Abhängig vom Geschlecht
Mikrige Gleitzeit, Arbeotszeiten so, dass man den ganzen Tag in der Firma verbringt
Rechtfertigt nicht den Arbeitsaufwand
Meist überfordert, übertragen Aufgaben, die man nicht ohne Anleitung bewältigt bekommt
Es kommen jeden Tag neue Dinge auf den Schreibtisch
Es wirkt, als sei die Firma überflüssig in seiner Tätigkeit als Zwischenhändler
Ist man einmal in einer Abteilung, kommt man da nicht so schnell wieder raus
Bedingt, aufgrund flacher Hierarchie macht jeder, was er will