Guter Arbeitergeber, mit kleinen Schwächen im Detail.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammengehörigkeitsgefühl und Zusammenarbeit unter den einzelnen Betrieben, gestärkt durch z. B. Mitarbeiterzeitung, gemeinsame Jahres-Abteilungsmeetings und gemeinsame Jahresfeiern. Starke Benefits wie Vergünstigungen intern und bei Partnern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ist ein guter Arbeitergeber, mit kleinen Schwächen im Detail.
Verbesserungsvorschläge
Besonders im Bezug auf den Fachkräftemangel dringend den Mitarbeitern mehr persönliche Wertschätzung entgegenbringen. Mitarbeitern mehr Mitspracherecht im eigenen Arbeitsumfeld einräumen. Mikromanagement vermeiden. Ungünstige Arbeitsumfelder erkennen und behandeln.
Arbeitsatmosphäre
Schwankend im Jahresverlauf.
Kommunikation
Seit der Einführung der wöchentlichen Abteilungsleitermeeting deutlich verbessert.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut. Teamarbeit und Zusammenhalt ist besonders in dieser Branche sehr wichtig.
Work-Life-Balance
Wochenendarbeit ermöglicht freie Tage unter der Woche, somit bei Terminen etc. flexibel.
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen oft über den Kopf hinweg und konfliktscheu.
Interessante Aufgaben
Hier griff die gewünschte und gelebte Arbeit im Team.
Gleichberechtigung
Es zählte die Persönlichkeit, nicht das Geschlecht.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsumfeld und Ergonomie stehen nicht im Vordergrund. Kaum Mitspracherecht der Betroffenen z.B. bei Umbaumaßnahmen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im administrativen Bereich nicht gelebt. Nachhaltigkeit höchstens in Eigenverantwortung.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Gehaltsanpassung, weder bei Übernahme neuer (Führungs-)Aufgaben, Betriebszugehörigkeit oder Inflationsausgleich. Positiv hervorzuheben sind die betriebliche Altersvorsorge, attraktive Zusatzversicherungen und das stets pünktlich gezahlte Gehalt.
Image
Spiegelt sich wieder.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen und Schulungen wurden auf dem Papier angeboten oder zugesagt, nur leider war die Umsetzung und Durchführung kaum oder gar nicht möglich.