Geködert mit Fortbildung, die man nach unterschriebenen Vertrag nur unter bestimmten Bedingungen übernommen bekommt
Verbesserungsvorschläge
Er soll sich an seine Vereinbarungen u Versprechungen halten. Sollte selbstverständlich sein.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt Kollegen, die versuchen sich von den unangenehmen Aufgaben fern zu halten, möglichst lange hinten ihrer wichtigen Aufgaben nachgehen, weniger mit den Kunden arbeiten
Work-Life-Balance
Geht natürlich schlimmer, typische Apothekenöffnungszeiten, halbe Stunde Pause im kleinen Hinterzimmer
Vorgesetztenverhalten
Er erzählte gerne, welche Vorteile der Apothekerjob ggü dem des Arztes hat- als Apotheker muss man nicht immer selbst da sein (gemeint war als Inhaber*in) u der Laden läuft von selbst. Es wurde gejammert wie teuer das alles sei, die Coronaausgleichspauschale für die MA kaum zu bezahlen. Seine Frau u erzählten aber gerne wie sie verreisen, welch Weinvorrat im Keller steht etc
Interessante Aufgaben
Die bei der Einstellung besprochenen Aufgabengebiete wurden missachtet. Auf Absprachen kann man sich nicht verlassen.
Gehalt/Sozialleistungen
Nur 10% ÜT, auf Erhöhung keine Aussicht
Karriere/Weiterbildung
Ja das ist der spannende Punkt. Mir wurde bei Einstellung eine Fortbildung zugesichert, die der Inhaber*in übernehmen wollte. Zwei Wochen vor Reiseanstritt wurde ich ohne Vorankündigung dazu genötigt einen Zusatzvertrag zu unterschreiben, in dem die genauen Bedingungen dieser Übernahme standen. Dies mag üblich sein, aber es muss von Anfang an kommuniziert werden u nicht so unehrlich im Nachhinein. Das ist ein richtig linkes Manöver.