Intoleranz, Ignoranz, Hochmut
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Immobilie.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen an sich. Ich habe mittlerweile in Hotels gearbeitet, die erkannt haben, wie wichtig das eigene Personal ist. Davon ist das Hotel Vesper jedoch weit entfernt.
Verbesserungsvorschläge
Diese ergeben sich wohl anhand der oben geschilderten Bewertung.
Die Ausbilder
Bei aufkommenden Fragen oder Anliegen wurde man nicht ernst genommen. Damaliger Vorgesetzte drehte sich hochmütig und gelangweilt auf seinem Bürostuhl im Kreis. Völlig inakzeptabel! Ständig lief der Hund durch die Küche! Mehr als unhygienisch!!
Spaßfaktor
Die Kollegen waren stellenweise sehr nett und der Umgang untereinander höflich. Ansonsten herrschte eine strikte Vorgehensweise. Sicherlich mit einer der Betriebe, welcher der Fachkräftemangel verschuldet.
Aufgaben/Tätigkeiten
O-Ton: „Die sollen arbeiten und nicht denken!“. Wenn man über ein Jahr Besteck poliert kann man nichts lernen!
Variation
Tagein, tagaus das gleiche Aufgabengebiet: Besteck polieren, putzen, den unhöflichen und aufdringlichen Vorgesetzten alles darreichen, was gewünscht wird.
Respekt
... wie schreibt man das? Mehrere weibliche Kolleginnen wurden unzüchtig angefasst....
Karrierechancen
Freiwillig die Ausbildung in diesem Betrieb beendet, da diese nicht ansatzweise vorhanden sind.
Arbeitsatmosphäre
... war launenabhängig. Mal gut, mal schlecht.
Ausbildungsvergütung
Standart. Das Trinkgeld erhielten jedoch die Vorgesetzten. Wenn man Glück hatte, erhielt man einmal in der Woche 10,-€...
Arbeitszeiten
Silvester 13 Stunden ohne Pause und ohne Verpflegung durchgearbeitet. Dies war aber auch im Alltag nicht unüblich.