Es geht nur um den Umsatz, das Gästewohl ist außenvor. Privatleben hat man keins, es lebe der Job!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn er eingesehen hat einen Fehler begangen zu haben, gesteht er sich den auch zu.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das gesammelte Trinkgeld nimmt man nicht mit nach Hause.
Verbesserungsvorschläge
Die wünsche der Azubis wahr nehmen und ihnen helfen sich zu verbessern, statt sie weiter unter zu buttern.
Sich für die Angestellten einsetzen und nicht zu hintergehen.
Die Ausbilder
Mein Ausbilder hat sich in den 2,5 Jahren keine Zeit genommen einem etwas beizubringen.
Spaßfaktor
Es gab interessante Veranstaltungen aber man würde extrem unter Stress gesetzt.
Aufgaben/Tätigkeiten
In meiner Ausbildung wurden mir viele Bereiche zugesprochen. Z.b. Büro, Theke, Küche, Technik und natürlich den Service.
Ich durfte den Service erleben und ca 3 Monate an der Theke "arbeiten"
Variation
Man war täglich in einem anderen Bereich, an machen Tagen war man an einem Tag in allen Bereichen und durfte dort aushelfen.
Wenn dein Bereich Feierabend hatte, durfte man im anderen Bereich gleich weiter machen. Überstunden existieren nicht.
Respekt
Keiner hatte Respekt vor einem.
Karrierechancen
Einem wird viel versprochen, man hat die Chance auf weiter Bildung, aber nur wenn man sich für zich Jahre verpflichtet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr viel Stress und gezicke. Die vorgesetzen haben sich oft in den köppen. Sehr oft ein unprovessionelles Verhalten wird an den Tag gelegt.
Ausbildungsvergütung
Durchschnittlich. Bloß für die Stunden die man macht sollte man schon an zuschlägen oder mehr Prozent vom Trinkgeld abbekommen, wenn man noch keine Station machen darf.
Arbeitszeiten
Wie oft schon erwähnt sehr viele. Es gibt auch Tage an denen man 15-18 Stunden machte.
Zumal auch noch unmenschliche Schichten man machen musste, wie in einer Woche spät, früh, spät, früh usw