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Goslarer 
Stahlhandel 
GmbH
Bewertung

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Mit Vollgas in die Krise. Der kleine Standort der Mindener Stahlhandel GmbH aus Goslar.

1,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Schulungen wie man mit Menschen umzugehen hat und sich ihnen gegenüber korrekt verhält. Eigenes Ego zurückstecken. Für genügend Personal sorgen.
Gedanklich auf den Platz des anderen setzen.

Arbeitsatmosphäre

Sehr angespannt. Untereinander ging es, bis auf die ein oder andere Ausnahme. In Zusammenhang mit Entscheidern aber katastrophal. Alles geht nur mit Druck und "Angstmache".

Kommunikation

Es wurden ab und zu gewisse Zahlen mit den Mitarbeitern geteilt. Meist waren es aber leider Mails mit persönlichen Meinungen zu Politik etc., welche meines Erachtens nach nicht nur absolut Fehl am Platz gewesen sind, sondern leider auch absoluter Humbug. Sowas will kein normal denkender/gebildeter Mensch lesen und senkt die Motivation für diese Firma zu arbeiten.

Kollegenzusammenhalt

Wie bereits oben beschrieben, untereinander bis auf wenige Ausnahmen ganz in Ordnung.

Work-Life-Balance

Gibt es nicht. Nicht mal ein Pausenraum war vorhanden.
In anderen Standorten geht es auch gern am Wochenende weiter. Viel zu viel Arbeit/Stress und zu wenige Leute auf denen die Arbeit verteilt wird.

Vorgesetztenverhalten

Katastrophal, am liebsten null Sterne. Die Mitarbeiter werden starkem Druck ausgesetzt. Funktioniert etwas nicht nach Plan, wird sinnbildlich mit dem Hammer drauf gehauen. Es wurde meist direkt geurteilt, anstatt sich Meinungen anzuhören. Der Umgangston war teilweise herablassend und ohne Niveau.

Interessante Aufgaben

Man arbeitet mit Betonstahl bzw. verkaufte diesen. Ein graues, kaltes und langweiliges Produkt. Es gibt kaum etwas uninteressanteres.

Gleichberechtigung

Es gibt Personen die stark bevorzugt werden.......................................

Arbeitsbedingungen

Internet langsam. Computer Mittelmaß. Telefonanlage veraltet. Warenwirtschaftssystem nicht komplett auf alle Arbeitsprozesse abgestimmt, so musste unnötigerweise sehr viel nachgearbeitet werden. Keine Struktur. Kein Pausenraum. Von den Büromaterialien wurde immer nur das billigste bestellt, da der Einkauf die Ausgaben so gering wie möglich halten musste. Immerhin wurden wohl irgendwann neue Stühle und hochfahrbare Tische angeschafft. Das war mal ein feiner Zug.

Gehalt/Sozialleistungen

Für diese Arbeit, den Stress, das Chaos und Theater viel zu wenig.

Image

Intern sowie extern miserabel. Intern äußerte es sich dann so, dass die fähigsten und Dienstältesten Kollegen des Standortes das Unternehmen verließen. Nach Außen wurde es dadurch nur noch schlimmer.

Karriere/Weiterbildung

Wurde nie angeboten.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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