Eine Zeit, die mir gut tat!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Interesse an der Person - auch über die Zeit im Unternehmen hinaus. Habe auch jetzt noch ein gutes Verhältnis zu meinen Ex-Kollegen.
Verbesserungsvorschläge
Um Unzufriedenheit zu vermeiden und Offenheit untereinander zu schaffen hätte ich mir gewünscht, dass man erst persönlich über Fehler spricht, anstatt (allen) eine Mail zu schreiben. In der Ausbildung können Fehler passieren - und das sicher nicht mit Absicht. Zusätzlich kann man im Anschluss trotzdem noch eine Mail verfassen, um Unklarheiten aus dem Weg zu räumen und Prozesse zu optimieren.
Arbeitsatmosphäre
Zufrienden: In meiner Abteilung hatte ich keine Probleme. Sehr freundliche Atmosphäre.
Kommunikation
Bei Problemen oder Fragen konnte ich immer offen auf alle zugehen. Gute Kommunikation beruht auf Gegenseitigkeit und muss auch so gelebt werden.
Kollegenzusammenhalt
Für Arbeitsverhältnisse völlig in Ordnung.
Work-Life-Balance
Angebot einer Aufenthaltswohnung, Umtrunke, Tischkicker-Turnier, Firmenlauf, Vergünstigung Fitnessstudio, Museumsbesuch .. sind vorhanden. War immer sehr witzig, jedoch kann ich auch verstehen, dass nach der Arbeitszeit die Motivation nicht immer bei allen vorhanden ist.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten mirgegenüber war immer respektvoll, ehrlich und motivierend - auch wenn es um heiklere Dinge ging.
Interessante Aufgaben
Die Vielfalt hält sich in Grenzen. Es sind oft stupide, kaufmännische Tätigkeiten, die strikt nach Anleitung abgearbeitet werden. Marketing hat in dieser Hinsicht mehr Freiraum und Aufgabenvielfalt.
Gleichberechtigung
Bunte Mischung aus männlichen und weiblichen Auszubildenen.
Arbeitsbedingungen
- Überstunden nur im äußersten Notfall, ansonsten ist um 17 bzw. 18 Uhr Feierabend.
- Technische Ausstattung nicht ganz auf neustem Stand, jedoch völlig aufreichend.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hohes Umweltbewusstsein! Auch wenn viele motzen ist das ein wichtiger Punkt, wovon sich einige Firmen etwas abschneiden können.