Nicht alles Gold was glänzt, aber auch nicht alles Blech.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wurde erkannt, dass in der Vergangenheit viele Fehler gemacht wurden. Diese sollen nun in der Zukunft bereinigt und verbessert werden. Die kommt dann hoffentlich den Mitarbeitern und dem Unternehmen zu Gute.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Mitarbeiter und Vorgesetzten haben Schwierigkeiten aus ihren Komfortzonen herauszukommen.
Verbesserungsvorschläge
Die Führungskräfte der 2. und 3. Ebene sollten mehr in die Verantwortung genommen werden, damit sie endlich lernen selbst Entscheidungen im Rahmen ihrer Aufgaben und im Interesse des Unternehmens zu treffen.
Arbeitsatmosphäre
Zusammenarbeit innerhalb und zwischen den Abteilungen ist gut.
Manche Mitarbeiter sind einfach Miesepeter und schimpfen lieber als dass sie etwas verändern.
Kommunikation
Es wir besser und mehr informiert als vor dem Einstieg des Investors. Die Nachrichten sind nicht immer gut, aber zeitnah und umfassend.
Kollegenzusammenhalt
Kommt immer auf die Kollegen an...
Work-Life-Balance
Kann immer verbessert werden, ist aber besser als vorher (z.B. mobiles Arbeiten, Brückentage, Weihnachten, usw.).
Soweit möglich wird mit Arbeitszeitverkürzung gearbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Manche Vorgesetzten haben den neuen Führungsstil noch nicht übernommen und arbeiten noch nicht selbstverantwortlich.
Interessante Aufgaben
Gibt es immer wieder neben Routineaufgaben.
Gleichberechtigung
Der Frauenanteil bei den Vorgesetzten könnte besser sein.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird mehr Rücksicht darauf genommen. Dennoch "retten" sich viele in die Krankheit, weil sie unzufrieden sind.
Arbeitsbedingungen
Alte Maschinen werden verkauft und Neue sollen kommen. Ebenso im Bereich der Software. Es kann eben nicht immer gleich alles neu beschafft werden. Das braucht Zeit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist besser geworden.
Gehalt/Sozialleistungen
Es kann immer ein Euro mehr sein.
Image
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Hier muss unbedingt etwas getan werden.
Karriere/Weiterbildung
Es liegt an jedem selbst, etwas zu tun. Abwarten bis jemand auf einen zukommt ist die falsche Taktik. Wenn ich mich engagiere und bereit bin mehr Leistung zu bringen, dann sollte es auch mit der Karriere funktionieren.
Die Möglichkeit der Weiterbildung zu nutzen liegt an jedem selbst. Die Vorgesetzten können oder wollen zum Teil das Potential ihrer Mitarbeiter nicht erkennen/nutzen.