Wohlfühlen sieht anders aus: Nichts für Weicheier, es ist ein andauernder Kampf
Gut am Arbeitgeber finde ich
überdurchschnittliches Gehalt
die meisten Kollegen
gelegentliche Aufgaben, die abweichend von der Norm sehr interessant waren
pendlerfreundliche Lage im Süden Hamburgs
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
misstrauisches Vorgesetztenverhältnis
Egoismus bzw. Verhalten einzelner Kollegen
ewige quälend-langweilige Meetings ohne Struktur
Perspektivlosigkeit im Unternehmen
Verbesserungsvorschläge
bestimmte konfliktbehaftete Personen rigoros feuern für das Betriebsklima
ehrlicher werden (weniger hinter dem Rücken anderer)
Sozialleistungen erbringen (z.B. VWL, Altersvorsorge bezuschussen, etc.)
Arbeitsatmosphäre
Es kommt sehr auf den Bereich drauf an. Viele Kollegen versuchen sich zu profilieren, indem diese an den Ästen der anderen Kollegen sägen.
Kommunikation
Mangelhafte Kommunikation & Vorbereitung ist eindeutig ein Grund für viel Missmut, der nur zu häufig unnötigerweise entsteht.
Kollegenzusammenhalt
Man sitzt im gleichen Boot, das wissen die meisten Kollegen trotz vergangener Auseinandersetzungen dennoch.
Work-Life-Balance
Es herrschen für die Meisten feste Arbeitszeitregelungen, welche je nach Bedarf aber aufgelockert werden. Urlaub kann meist auch sehr kurzfristig genommen werden.
Vorgesetztenverhalten
Großes Problem: Viele Entscheidungen wirken irrational und der eigene Einfluss auf unsinnige Entscheidungen ist oft nicht gegeben. Der Druck wird von oben nach unten weitergeben.
Interessante Aufgaben
Je nach Position, aber es gibt auch abwechslungsreiche Aufgaben.
Gleichberechtigung
Ich habe das Gefühl, dass Frauen nicht der gleiche Respekt & Aufmerksamkeit wie Männern entgegen gebracht wird.
Umgang mit älteren Kollegen
problemfrei
Arbeitsbedingungen
Büroräume sind eher veraltet, die Ausstattung ist gerade angemessen, aber auch veraltet. Die Büros in der oberen Etage sind nicht schön.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
kein besonderes Engagement
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt überdurchschnittlich, dafür kein Weihnachts- bzw. Urlaubsgeld und keine Sozialleistungen bzw. Förderungen
Image
Hier prallen Realität und Außenwirkung aufeinander. Intern ist der Ton sehr schlecht. Eigentlich möchten die meisten gehen, sind in ihrer Situation aber verfahren bzw. noch zu bequem. Nach außen genießt das Unternehmen einen guten Ruf.
Karriere/Weiterbildung
Nicht gegeben. Weiterbildungen nach sehr harten Kämpfen nur für wenige Mitarbeiter. Persönliche Entwicklung wird nicht gefördert. Man soll arbeiten.