Ausbildung kommt nicht von Ausbeutung , unterirdisches Verhalten gegenüber Angestellten
Gut am Arbeitgeber finde ich
fachlich top, erklärt auf nachfrage gerne und viel, gelegntlich für einen Witz zu haben, als Patient sicher ein super Arzt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auszubildende sind zwar billig, können aber keine usgelernten Arbeitskräfte ersetzen, Umgang mit Konflikten und persönlichen Differenzen sollte dringend überarbeitet werden
Verbesserungsvorschläge
konstruktive Kritik, mehr Wertschätzung, Verbesserung des Arbietsklimas durch respektvolles Verhalten den Angestellten gegenüber
Die Ausbilder
lästert vor Mitarbeitern über andere Mitarbeiter, sehr schnell unnötig genervt, hat auch gute Tage an denen man miteinader witzt
Spaßfaktor
recht schnell erhält man viel Verantwortung und arbeitet eigenverantwortlich, Spaß nimmt aber nach der 7. Überstunde in der Woche schnell ab
Aufgaben/Tätigkeiten
nach ca 2 Wochen Einarbeitung; OP-Assistenz, Verbandswechsel, Raumbelegungen, Dokumentation von Untersuchungen
Variation
unglaubliche Akkordarbeit von immer gleichen Aufgaben
Respekt
unangemessen grobe Reaktionen bei kleineren Fehltritten durch Ausbilder, respektvoller Umgang der Angestellten untereinander, es sei denn es wird ersichtlich dass der Ausbilder groll gegen einen Mitarbeiter hegt, mir selber wurde durch den Ausbilder respektlosigkeit und unkollegiales Verhalten vorgeworfen
Karrierechancen
ungewiss, nach der Ausbildung ist eine Übernahme selten, ich kenne 3 Personen die ihre Ausbildung dort nicht beenden wollten/durften, die Praxis bestand zu dem Zeitpunkt meiner Ausbildung seit ca 4 Jahren, eine Auszubildende wurde übernommen und nimmt kommentarlos alle Umstände in kauf
Arbeitsatmosphäre
ständiger Druck seitens des Ausbilders zu mehr Effizienz, mangelnde Wertschätzung,
Ausbildungsvergütung
nach Tarifvertrag, wird von Ärztekammer vorgegeben, hat Ausbilder keinen Einfluss drauf, wird allerdings bei verkürzter Ausbildung (2 statt 3 Jahre) auch nicht auf 8-monatige Erhöhung, anstatt jährliche Erhöhung angepasst, Gehalt wurde regelmäßig nach dem vereinbarten Termin ausgezahlt
Arbeitszeiten
gemäß der Praxisöffnungszeiten, es wurde erwartet, dass am langen Schultag im Anschluss in der Praxis erscheint, was seitens der Ärztekammer untersagt ist, Arbeitszeiten wurden regelmäßig durch den Ausbilder durch unangkündigte aber von ihm eingetragene Termine bis zu 2 Stunden verlängert