Fairer Arbeitgeber nach seinen Möglichkeiten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
.., dass jeder Tag für Kind und Angestellten ein neues, unbeschriebenes Blatt ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
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Verbesserungsvorschläge
Ich denke, dass der Arbeitgeber bereits nach seinem besten Gewissen und ausschöpfbaren Möglichkeiten handelt, und weiß auch, dass Arbeitgebern oft die Hände gebunden sind.
Arbeitsatmosphäre
Das Kollegial wechselt mittelmäßig häufig. Man könnte den Eindruck gewinnen, dass das Personal Aufgrund des Fachkräftemangels nicht akribisch genug ausgewählt wird. Geschwätz & Lästereien können da schonmal vorkommen. Es gibt jedoch immer mal wieder einen wertvollen Neuzugang.
Kommunikation
Verbesserungwürdig
Work-Life-Balance
Die Schichten können hier und da schonmal ungünstig angeordnet sein, auf Anfrage wird aber meistens versucht eine bessere Lösung zu finden.
Vorgesetztenverhalten
Sehr loyal und korrekt.
Interessante Aufgaben
Es gibt jeden Tag neue Situationen, welche fordern, Feingefühl voraussetzen oder auch Freude bereiten können.
Gleichberechtigung
Es kann schonmal was übersehen werden, wird sich aber im Großen & Ganzen Mühe gegeben auf alle zu achten.
Umgang mit älteren Kollegen
Grundsätzlich herrscht Gleichberechtigung. Wenn jemand gesundheitlich oder durchs Alter benachteiligt ist kann er eine Aufgabe abgeben.
Arbeitsbedingungen
Ländlich gelegen mit großem Hof. Dieser könnte sicherlich noch besser genutzt werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf Mülltrennung und dass der Fuhrpark ökonomisch genutzt wird, wird geachtet. Das Licht im Haus brennt aber schonmal auch am Tage in ungenutzten Bereichen.
Gehalt/Sozialleistungen
Nach Tarif und Möglichkeit.
Image
Schwer zu beurteilen. Eine Kinderschutzeinrichtung kann regional schonmal durch schreiende Kinder, Gerüchte oder ähnliches in Verruf geraten (unabhängig ob gerechtfertigt oder nicht). Es werden aber regelmäßig gemeinnützige Aktionen gestartet, bei denen jeder willkommen ist und sich sein eigenes Bild machen kann.
Karriere/Weiterbildung
Von Weiterbildungsmaßnahmen hört man wenig bis nichts. Supervision finden regelmäßig statt.