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HeadlineAffairs
Bewertung

Schlechtester Arbeitgeber

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

- bessere Arbeitsbedingungen
- mehr Personal einstellen oder Arbeit abgeben
- work Life balance verbessern
- ergonomische Einrichtung
- bessere Kommunikation
- mehr Einbringung/ Teilnahme der oberen Distanz

Arbeitsatmosphäre

Konkurrenzkampf unter den Kollegen. Untereinander wird gelästert. Gönnen sich untereinander nicht den Erfolg und Arbeit wird nicht anerkannt.

Kommunikation

Wenig Kommunikation.

Work-Life-Balance

Arbeiten von morgens bis Abend mit Überstunden. Zu viel Arbeit für zu wenig Personal.

Interessante Aufgaben

Wenig Kreativität

Gleichberechtigung

- Klischee Praktikantenaufgaben (Spülmaschine ausräumen, einkaufen gehen etc.)
- Praktikanten dürfen kein Home Office machen (nur selten mit Absprache)
- bekommen keine Fahrtkostenzuschläge etc.

Umgang mit älteren Kollegen

Altmodisch und konservativ

Arbeitsbedingungen

Keine ergonomische Einrichtung. Es werde Snacks und Kaffe zur Verfügung gestellt

Gehalt/Sozialleistungen

Praktikanten werden ausgebeutet


Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Jochen LeufenInhaber und Geschäftsführer

Feedback ist wichtig für einen beständigen Verbesserungsprozess und daher Danke an Anonym für die konkreten Vorschläge. Alles wichtige Punkte für die Unternehmensreputation und -kultur und daher auch Dauerbrennerthemen unseres Leitungskreises, unserer regelmäßigen Kulturbefragungen und unserer Townhallmeetings. Viele Benefits (www.headlineaffairs.de/jobs/zusatzliche-leistungen/) konnten so über die letzten Jahre für die Belegschaft eingeführt werden, wie beispielsweise das Ausbezahlen von Überstunden, die Übernahme des Deutschlandtickets oder abgabenbefreite Gutscheinkarten. Praktikant:innen erhalten bei HeadlineAffairs 600 € Gehalt und haben Anspruch auf 30 Tage Urlaub, wie alle Mitarbeiter:innen. Homeoffice für Praktikant:innen wird situativ natürlich ermöglicht, halten wir jedoch für kontraproduktiv, weil diese ja v.a. praktische und vielfältige Einblicke in die Arbeit einer Agentur sammeln möchten. Seit 15 Jahren bitten wir alle ausscheidenden Mitarbeiter:innen (und damit insbesondere Praktikant:innen) um eine Bewertung auf unserer Website, die unredigiert hier erscheinen: www.headlineaffairs.de/ueberuns/zitate/

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