Arbeitsplatzsicherung steht an 1.Stelle
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute, interessante Produkte, angenehme Firmengröße und somit Kontakt zu allen Abtlg.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hier konnte auch ich Arbeitsplatzsicherung durch Mitarbeiter mit allen Mitteln erleben (in fast allen Abteilungen und Vorgesetzten), Ring frei... bzw. Rette sich wer kann...
Kein Umsetzen üblicherer und erfolgfördernder Unternehmensaufstellung.
Schuldfrage steht vor Lösungsfrage, konstruktive Hinweise nicht gerne gesehen - wird als Kritik gewertet, konstruktive Gespräche nicht möglich
Allein gelassene Mitarbeiter, die Wollen, Können und nicht Dürfen (Konsequenz: innere Kündigung) bedeutet Potenzialverschwendung
Top down anstelle von Gemeinsam (niemals ist nur 1 Person für den Projekterfolg verantwortlich!)
keine Kommunikation, Kommuniziert wird hier nur durch persönliche Darstellung von Teilerfolgen (hier scheint eine Schwalbe den Sommer zu bringen)
Verbesserungsvorschläge
Keine Angst vor Verbesserung, Maßnahmen vorab mit professioneller Darstellung den AN vermitteln (mit AN geht alles - ohne AN geht gar nichts), Kommunikations, Kommunikation,.., Wertschätzende Behandlung von AN und Teamstärkung fördert Produkt-+Projektidentifikation
Kollegenzusammenhalt
Mehrzahl nette Kollegen: lernbereit und Hilfe annehmend, neuen Ansätzen gegenüber aufgeschlossen bzw. schnell durch Arbeitserleichterung bzw. guten Projektabschluss überzeugbar
Einige Kollegen: unhöflich, frech, einfältig und das mit Mitteln, die einem die Sprache verschlagen
Work-Life-Balance
7 to 7 wird selbstverständlich erwartet; Stundenquantität vor Stunden(Arbeits)qualität
Vorgesetztenverhalten
Aus Angst vor Arbeitsplatzverlust wird gleich prophylaktisch ein neuer Mitarbeiter extrem unqualifiziert in die Schranken verwiesen.
Gehalt/Sozialleistungen
Versprechungen, Absprachen werden nicht eingehalten