Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter:innen, die bei Helpling ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
4 Praktikant:innen empfehlen Helpling als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Vielfältiger Aufgabenbereich
Bei Helpling wird enormer psychischer Druck auf alle Mitarbeiter ausgeübt. Praktikanten werden mit so vielen Aufgaben überladen, dass 1-2 Überstunden pro Tag mindestens notwendig sind, um das Arbeitspensum zu schaffen. Achtung: Kritik wird nicht konstruktiv, sondern destruktiv ausgeübt. Kein kollegialer Zusammenhalt innerhalb der Teams, da es zu viele interne Machtkämpfe gibt. Früher gehen ist theoretisch erlaubt, aber nicht gern gesehen!
Prozessoptimierung statt Expansion.
Start-up Atmosphäre
unehrliche Kollegen
Die hohe Dynamik und das schnelle Wachstum, was jedem Mitarbeiter eine gute Lernkurve gewährleistet. Die gute Kommunikation und das Vorgesetztenverhalten.
Die Arbeitsatmosphäre ist abteilungsübergreifend sehr gut. Dazu tragen unter anderem ein Kicker, leckeres Müsli, Obst, Getränke, ein After-Work am Freitag und Teamevents bei. Insgesamt fühlt man sich absolut wohl.
Die Grundsätze des Unternehmens sind sozial und werden nach außen sehr leidenschaftlich kommuniziert, und zwar von allen Mitarbeitern.
Flexible Arbeitszeiten und ausreichend Urlaub. Außerdem sind die Arbeitszeiten absolut angenehm, sodass man genügend Freizeit hat. Gruppenzwang bezüglich der Arbeitszeiten gibt es bei Helpling nicht.
Soweit Ich diese Kategorie einschätzen kann:
Aufstiegschancen sind vorhanden, was natürlich auch durch das junge Alter des Unternehmen bedingt ist.
Außerdem gibt es im Rahmen der Helpling Academy super spannende Fortbildungen und Einblicke in die Aufgabenbereiche und Arbeitsstände anderer Kollegen.
Im Vergleich zu anderen Praktika ein absolut faires Gehalt, das auch jedes Mal pünktlich bezahlt worden ist.
Mein erster Tag des Praktikums war ebenfalls der erste Tag der "Health-Challenge". Ziel der Healt-Challenge war es zum einen das Bewusstsein für einen gesunden Lifestyle zu stärken und zum anderen ein Charity Projekt zu starten. Das Team, das 6 Wochen lang am gesündesten gegessen hat, sich am meisten bewegt hat und das beste soziale Projekt durchgeführt hat, hat eine Floßfahrt gewonnen.
Der Kollegenzusammenhalt ist vor allem deshalb gut, weil sich die einzelnen Teams stetig austauschen und man somit viele verschiedene Kollegen kennenlernt. Insgesamt wird man sehr schnell integriert.
Da Helpling erst 3 Jahre alt ist, gibt es dementsprechend auch noch niemanden, der mit dem Unternehmen verheiratet ist.
Die Vorgesetzten waren zur Zeit meines Praktikums absolut vorbildlich. Man wird wertgeschätzt, mit ausreichend Aufgaben versorgt und fühlt sich auf einer Augenhöhe. Es werden alle Anliegen respektiert und das ein oder andere Bier zusammen getrunken.
Das Büro ist zunächst einmal sehr gut gelegen und modern eingerichtet. Außerdem gibt es eine gute technische Ausstattung und verschiedene Rückzugsmöglichkeiten.
Das Kommunikations Team sorgt für hohe Transparenz der gemeinsamen Ziele durch ein regelmäßiges All-hands-meeting und diverse stand-ups. Außerdem hat man die Möglichkeit durch verschiedene Mitarbeiter Umfragen seine Wünsche und Probleme zu kommunizieren. Zudem gibt es auch teamintern sehr regelmäßige meetings und stand-ups, die über den aktuellen Stand informieren.
Frauen und Männer haben die gleichen Positionen. Es wird viel Wert darauf gelegt, Sexismus und Rassismus in jeglicher Form zu vermeiden.
Mein Praktikum beinhaltete Projekt aus fast allen Bereichen des Unternehmens, was zu einem super abwechslungsreichen Arbeitstag führte. Guter Nebeneffekt war ebenfalls, dass man mit Teamleads aus allen Abteilungen in Kontakt kam.
Hohe Eigenverantwortung und Freiraum zum gestalten und steuern eigener Projekte. Enge Zusammenarbeit zwischen Management und Mitarbeitern. Zudem gibt es ein Fussballteam, einen Kicker im Pausenraum und all-you-can drink Mate.
Von Tag Eins an aktive Mitarbeit im Team, absolut respektiert und ernst genommen werden - Ideen und Vorschläge werden gern gehört und umgesetzt sowie eigene Verantwortlichkeiten übertragen.
Offene Kommunikation, flache Hierarchien im Team
Noch stärkerer Fokus auf Zusammenarbeit/halt und interne Kommunikation, Austausch zws. unterschiedlichen Abteilungen