Top MedizinerInnen, aber katastrophale ArbeitgeberInnen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich hab ab meinem 2. Lehrjahr gemacht, was ich wollte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Misogynie und altersdiskriminerung (zu „jung“ für bestimmte Aufgaben), dauernde Überstunden, Kolleginnen hatten teils bescheidene Kommunikation
Verbesserungsvorschläge
Praxismangament einführen, Betriebsrat, andere IT, mehr Vollzeit personal
Work-Life-Balance
Man hat keine Balance. Ich habe durch den Stress, keine richtige Mittagspause, aus meiner Pause geholt…, in dieser Praxis in 4 Jahren 20 Kilo zugenommen. Ich hatte so gut wie kein Privatleben!
Vorgesetztenverhalten
Bei mir haben sich die Chefs zusammenrissen, weil ich Kontra geben konnte, aber viele meiner Ex-Kolleginnen hatten regelmäßig Weinkrämpfe
Interessante Aufgaben
Ich wurde von einzelnen Chefs außerordentlich gefördert
Gleichberechtigung
Zu dem muss ich aber sagen, dass ich von vielen chefInnen, die lieblingsMFA war also ich wurde immer besser behandelt
Arbeitsbedingungen
Die Praxis,zwei Standorte,ist s immer von 8-18 Uhr offen, keine Mittagspause, ein Standort ist mal „im Urlaub“, aber der andere nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Habe gekündigt weil sie mir nicht mehr zahlen wollten