Gutes Firmenimage, ABER
Die Ausbilder
Die Ausbilder waren in meinen Augen keine Unterstützung für die Ausbildung. Sehr konservatives Denken und Handeln.
Spaßfaktor
Wenn man sich für den Bereich Fotografie interessiert, macht die Arbeit Spaß. Man durfte sich Equipment ausleihen und privat lernen und ausprobieren. Es gab Seminare, (interne) Schulungen etc.
Aufgaben/Tätigkeiten
Dadurch, dass es ein relativ kleines Geschäft war, hatte man immer die gleichen Aufgaben.
Variation
Im Ausbildungsleitfaden und im Vorstellungsgespräch war die Rede von, dass man in jede Abteilung lange und super eingearbeitet wird. Letztendlich musste man hinterherlaufen und man wurde da eingesetzt, wo Personalmangel herrschte und hat am Ende der Ausbildung gerade mal die Hälfte der Abteilungen kennengelernt.
Respekt
Respektvoller Umgang als Mensch. Als Auszubildende/r eher weniger.
Karrierechancen
Aufstiegsmöglichkeiten waren kaum gegeben.
Arbeitsatmosphäre
Katastrophal. Dadurch, dass man auf einer Prämien- und Provisionsbasis (Auszubildende/r erhalten keine Prämien- und Provisionsausschüttung) verkauft, gab es tagtäglich rivalisierende Verkaufsgespräche und wenn die Auszubildenden mal eine hochpreisige Kamera verkauft haben, wurden diese schikaniert und mit alternativen Aufgaben losgeschickt, damit sie bloß nichts mehr verkaufen.
Ausbildungsvergütung
Durchschnittlich.
Arbeitszeiten
Einzelhandel. Work-Life-Balance hat man im Vollzeit Einzelhandel kaum.