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Hochschule 
Weserbergland
Bewertung

SUPER - WENN MAN WILL UND KANN

4,6
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Förderung der Mitarbeiter, die gewillt sind, die Organisationsziele zu erreichen und konstruktiv an der Erreichung mitwirken. Viele Freiheiten für die Mitarbeiter/innen. In weiten Teilen ein kollegialer Umgang.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zum Teil zu wenig deutliche Kommunikation in Richtung derjenigen, die keinerlei Empathie für den Arbeitgeber empfinden.

Verbesserungsvorschläge

An manchen Stellen konsequenter werden. Verdeutlichen, dass es einen Unterschied zwischen Verantwortung und dem Bedürfnis nach Mitsprache gibt. Enger Führen, so lange nicht alle Mitglieder der Organisation eine entsprechende Reife aufweisen.

Arbeitsatmosphäre

Nicht alle wollen oder können kooperativ zusammenarbeiten. Probleme treten immer dann auf, wenn einige ihre persönlichen Interessen auf Kosten anderer durchsetzen wollen oder sich für wichtiger halten als andere. Störend dabei ist, dass diese keinerlei Empathie für den Arbeitgeber empfinden.

Kommunikation

Kommunikation ist nicht nur über die entsprechenden Gremien und Zirkel verankert. Neben kürzeren monatlichen Meetings aller Mitarbeiter/innen gibt es zwei Mal jährlich längere Meetings aller, bei denen die Möglichkeit besteht, Themen einzubringen und zu diskutieren. Es bestehen darüber hinaus unzählige weitere Möglichkeiten zu kommunizieren - von unten nach oben und umgekehrt. Die Türen aller (auch der Vorgesetzten) stehen außerhalb von Besprechungen auf, so dass auch spontane Kommunikation möglich ist. Störend dabei ist, dass einige keinerlei Empathie für den Arbeitgeber empfinden und davon ausgehen, dass Kommunikation immer eine Bringschuld ist.

Kollegenzusammenhalt

Bis auf wenige Ausnahmen arbeiten alle im Sinne gemeinsamer Ziele zusammen. Aber wie auch in allen anderen Unternehmen gibt es hier Ausnahmen, die eher darüber nachdenken, wie sie sich vor Arbeit schützen und an andere verteilen, als dass sie Aufgaben selbst erledigen, auch wenn diese eventuell nicht zwingend oder eindeutig in ihren Aufgabenbereich fallen. Einige sehen sich als eigene Kaste, die über allem schwebt und bedient werden will. Störend dabei ist auch hier, dass diese keinerlei Empathie für den Arbeitgeber empfinden.

Work-Life-Balance

Selten so viel Rücksichtnahme und Bereitschaft für individuelle Lösungen erlebt. Jedes persönliche Problem wird ernstgenommen.

Vorgesetztenverhalten

Über alle Führungsebenen hinweg sind alle bestrebt, auf die Belange ihrer Untergebenen einzugehen. Das geht zum Teil soweit, dass manche Führungskräfte die Ziele der Organisation hinten anstellen und sich ohne Gedanken an die Organisation zu Vertretern der Untergebenen machen, ohne dabei an mögliche Konsequenzen für die Organisation zu denken.

Interessante Aufgaben

Gute Ideen sind immer willkommen, wenn sie gut durch und zu Ende gedacht sind. Es besteht jederzeit die Möglichkeit sich seine Arbeit nicht nur selbst zu organisieren, sondern den Inhalt auch zum Teil selbst zu gestalten. Wie interessant eine Aufgabe ist, bestimmt somit jede/jeder zu einem Teil auch selbst.

Arbeitsbedingungen

Weitgehend freie Arbeitszeitgestaltung und selbständiges, eigenverantwortliches Arbeiten. Mobiles Arbeiten ist in der Regel problemlos möglich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Störend ist, dass einige keinerlei Empathie für den Arbeitgeber empfinden.

Gehalt/Sozialleistungen

Grundsätzlich ist es nie genug, aber wenn Aufwand/Arbeitsumfeld betrachtet wird.......

Karriere/Weiterbildung

Im Rahmen des Möglichen ist wird Karriere gefördert. Weiterbildungsangebote (intern und extern) können eigenständig ermittelt und eine Teilnahme beantragt werden.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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