Eigentlich ein guter Arbeitgeber
Arbeitsatmosphäre
Ich bin eigentlich gerne zur Arbeit gegangen. Gegen Ende wurde die Atmosphäre durch den steigenden Druck und die bevorstehende Insolvenz jedoch unangenehmer.
Kommunikation
Durch Veränderungen der bisherigen Struktur wurde die interne Kommunikation deutlich verbessert. Dies muss vor meiner Zeit wohl noch schlechter gewesen sein.
Kollegenzusammenhalt
Hatte, bis auf ein paar Ausnahmen, bisher nur positive Erfahrungen. Selbst als neuer wird man schnell ins Team integriert und nach seiner Meinung gefragt.
Work-Life-Balance
Überdurchschnittlich viel Urlaub sowie ein fester Tag im Homeoffice pro Woche. Mehr Work-Life-Balance geht wirklich kaum...
Vorgesetztenverhalten
Sowohl meine bisherigen Teamleiter, als auch die Geschäftsführer sind fair und haben realistische Ansichten. Bei Problemen wird offen miteinander geredet. Sowohl Mitarbeiter als auch Unternehmen haben die Möglichkeit angesprochene Mängel abzustellen. Leider wurde im Rahmen der Insolvenz keine Berücksichtigung der persönlichen Umstände vorgenommen.
Interessante Aufgaben
Höltl ist angesehen und sicherlich einer der Marktführer in seinem Bereich. Die Aufgaben sind äußerst interessant und, sofern man es wünscht, äußerst vielfältig.
Gleichberechtigung
Egal ob Mann, Frau, Auslandspraktikanten etc. - hier hat jeder seine Chance!
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht viel dazu sagen, habe aber nichts negatives mitbekommen.
Arbeitsbedingungen
Zwar sind die Büros teilweise etwas voll, wobei auch das alles im Rahmen des erträglichen ist. Die beiden Firmengebäude sind sehr modern und auch die Ausstattung ist sehr sehr gut. Auf Wünsche bzgl. ergonomischer Ausstattung wird Rücksicht genommen und auch bereits von den Teamleitern vorgeschlagen.
Gehalt/Sozialleistungen
OK
Image
Extrem guter Ruf. Unabhängige, mir bekannte Geschäftsführer aus anderen Unternehmen aus der Region empfinden Höltl als sehr sehr modernen und guten Arbeitgeber. Absolut korrekt!
Karriere/Weiterbildung
Gute Möglichkeiten innerhalb der Teams aufzusteigen. Auch die Gründung neuer Teams ist nicht ausgeschlossen.