Fair, inhabergeführt und gut positioniert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibel, unkompliziert, einfach, viel Entscheidungsfreiheit, brauchbarer Verdienst.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Chef nimmt sich manchmal zu wenig Zeit für seine Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeitern besser zuhören und sich mehr Zeit für sie nehmen. Wird aber besser, seit der Junior wieder da ist.
Arbeitsatmosphäre
Wieder: insgesamt nicht schlecht. Allerdings wird gegen Konflikte zu wenig unternommen.
Kommunikation
Der Chef selbst hat öfters keine Zeit, gibt sich aber Mühe. Seit der Juniorchef wieder dabei ist, wird´s besser.
Kollegenzusammenhalt
Besser geht´s immer und Kleinkriege gibt´s überall, aber insgesamt ist es okay so.
Work-Life-Balance
Für mich persönlich sehr gut. Viele Möglichkeiten zur freien Gestaltung von Abläufen, Arbeitszeiten und Prioritäten. Teilweise nette Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeiten.
Vorgesetztenverhalten
Meistens wird man wahrgenommen, immer nicht. Struktur fehlt manchmal. Viel Entscheidungsspielraum für die eigene Arbeit.
Interessante Aufgaben
Hohe Entscheidungsfreiheit in Abläufen, besonders bei Einzelteilfertigungen. Insgesamt viele zeitgemäße Technologien verfügbar.
Gleichberechtigung
Vergleichsweise viele Frauen beschäftigt, Juniorchefin mit (offizieller) Führungsfunktion. Kein Grund zur Klage.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen haben Führungsverantwortung und Vorbildfunktion. Diese werden, auch entsprechend ihres Charakters, geschätzt und um Rat gefragt.
Arbeitsbedingungen
Momentan nicht gut, allerdings mit Hoffnung auf Besserung. Teilweise altmodisch und eng.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Branchenübliche Umweltmaßnahmen getroffen. Das reicht mir. Es gibt ein Leitbild für alle Mitarbeiter, das viele aber nicht interessiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Unternehmensgröße teilweise besser als zu erwarten wäre. Luft nach oben ist noch da.
Image
Nicht sehr bekannt wegen kleiner Betriebsgröße. Insgesamt aber zumindest nicht schlecht.
Karriere/Weiterbildung
Bei einem inhabergeführten Unternehmen mit knapp 30 festen Mitarbeitern hört die Karriereleiter schnell auf. Möglichkeiten zur Weiterbildung gibt es, wenn diese für das Unternehmen sinnvoll sind. Interne Schulungen finden regelmäßig statt.