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Verstoß gegen Treue und Glauben!

1,3
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat bis 2015 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die eigene Selbstüberschätzung des Unternehmens und die gekonnte Wahrheitsverdrehung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das wir erst zu Spät erkannten, dass wir uns getäuscht haben bzw. uns haben täuschen lassen.

Verbesserungsvorschläge

- Änderung der betrieblichen Rahmenbedingungen
- Einstellen von Professionellen Führungskräften
- allgemeine Verbesserungen der Bedingungen am Arbeitsplatz
- fördern von besseren des Arbeitsklimas
- Informationsfluss und Beziehungspflege
- Internet betriebliche Kommunikation sollte sich Grundlegend verändern und den Stand von 2015 erreichen (formelle wie informelle Kommunikation fördern und vor allem implementieren)
- Bildung von formelle Strukturen
- innerbetrieblicher Abläufe und Strukturen festlegen
- die eingefahrenen Strukturen aufbrechen
- aktive Weiterleitung von Informationen (mit passender Selektion)
- Verwendung von konstruktiver und produktiver Kritik, anstelle von Sinnfreien Äußerungen
- strategische Herangehensweise
- Unternehmensziele setzen und Unternehmen danach ausrichten
- etc.

Arbeitsatmosphäre

Fairness? ... in die eigene Tasche zu wirtschaften - Komische Reaktionen auf positives wie auch negatives, alles schön reden (Geld, Geld, Geld und noch mehr Geld)... Ziele dahindümpeln ...? Jeder machte sein Ding, vereinzelt arbeiteten Kollegen zusammen und tauschten sich aus, aber mehr in verborgenen ... mache versuchten einfach nur da sein - Vorschrift nach Dienst - Lächeln und smalltalk über uninteressantes

Kommunikation

Meetings waren nur zur Selbstdarstellung des Unternehmens - Präsentiert wurden Dinge und Daten die es nicht gab - Erfolge und Gewinne wurden frei nach Lust und Laune beschönigt (oft wurden die Zahlen immer größer und positiver) - Informationen war irgendwelcher Nonsens was der eine "gestern Erlebt hat" oder wie toll sie/er ist oder dass es "Blumen auf dem Mars gibt"

Kollegenzusammenhalt

es gab mobbing auf sehr produktive Kolleginnen - tratschen - schlecht Reden über andere Kolleginnen, dass gehörte zum Alltag - schlechte bis keine Kommunikation zwischen verschieden Abteilungen - oberflächliches und gefälschtes Gehabe waren an der Tagesordnung - es fehlt an formalen Strukturen - jeder für sich

Work-Life-Balance

konnte man selbst bestimmen ... mache kamen nur einmal jede Woche (Verdienst nur durch Provision)

Vorgesetztenverhalten

umprofessionell, Zielsetzung - nur auf schnellen Profit gerichtet (Abteilungsleiter war meistens nur drei bis vier Stunden im Büro, von Ihn gab es keine Ausrichtung oder Anweisungen) ... Motivation bestand aus Geld, Geld, Geld und noch mehr Geld ... was es nie gab ... Meistens wurden Auszubildende von Ihren Abteilungsleitern schlecht gemacht, auch bei kleinen Fehler

Interessante Aufgaben

es gab keine Interessante Aufgabe ... es gab keine genau Zielführung - nur vom schnellen Profit zu sprechen, ist keine Zielführung ... es gab Impulse um interessanten Aufgaben zu schaffen, diese wurden aber schnell wieder zerstört ...

Gleichberechtigung

Jeder wurde gleich behandelt und belogen -

Umgang mit älteren Kollegen

älter Kollegen wurden nicht ernst genommen oder nur belächelt

Arbeitsbedingungen

Räume Altbau typisch - modernisiert und neuwertig - Tische und Möbel waren gut - Stühle waren Kopieren aus dem Ausland, zeigte sich bei der Haltbarkeit und schlechten Qualität - z.B. vielen Schreiben raus oder Halterungen, rutschig und teilweise sehr unbequem - Lärm wenig bis keiner - Computersystem auf aktuellsten Stand - Kommunikationssysteme hatten öfters Probleme, keine Funktion des Telefons für mehre Stunden, suchen nach Nummer für einzelne Apparate ...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Papier freies Büro (Gedanke) ... Mühltrennung (wenn es gemacht wurde) ...

Gehalt/Sozialleistungen

unzureichend ... wer Überstunden machte, war selber schuld ... Verzögerungen bei Auszahlungen, auch nach Gerichtsverhandlung ... Sozialleitungen nur für Auszubildenden ...

Image

Professionelle Selbstdarstellung, die keine ist ... Unternehmen zeigt verfälschtes Image nach außen, Intern Sie es anders aus ...

Karriere/Weiterbildung

mehr Erfolg der Mitarbeiter bedeutet sinkende Verbindlichkeiten für Unternehmen - besonders gute angebotene Weiterbildungen wurden von eigenen Kollegen einfach schlecht gemacht und wurden danach nicht weitergeführt - meisten waren Weiterbildungsmassnahmen Briefings ohne wirklichen Inhalt

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