Unbezahlte Überstunden,
Arbeitsatmosphäre
Mit zunehmender Dauer des Arbeitsverhältnisses war ich immer mehr dazu geneigt, nicht zur Arbeit zu gehen.
Kommunikation
Die einzige Information die man beständig "aufs Butterbrot geschmiert" bekommt, ist das man zum eigenen Wohl auf den Urlaub, auf geregelte Freizeit und auf pünktliche Lohnzahlung verzichtet.
Kollegenzusammenhalt
hängt von den jewwiligen kollegen ab, wie überall
Work-Life-Balance
früher kommen und später gehen ist hier an der tagesordnung
Vorgesetztenverhalten
Konflikte werden durch Lautstärke und teilweise durch Androhung von Gewalt gelöst.
Gleichberechtigung
ob mann oder frau, es werden alle gleich schlecht behandelt
Umgang mit älteren Kollegen
Solange man schuftet und sich nicht beschwert, spielt es keine Rolle wie alt man ist.
Arbeitsbedingungen
Für die Größe des Betriebes durchaus in Ordung sind die Räumlichkeiten und die Ausstatung mit Geräten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewußtsein beschränkt sich hier auf Energie sparen, allerdings aus finaziellen Gründen, Soziales Engagment darauf, fremde Tiere (Katzen) vor dem Haus zu fütter, wobei dann vom Personal intern behauptet wird, diese Katzen würden besser behandelt als sie selbst.
Gehalt/Sozialleistungen
Geringe Entlohnung, "freiwillige" Mehrarbeit in Form von zahllosen Überstunden, oft muß man wiederholt "bitte bitte" sagen, bis das Gehalt endlich überwiesen wird oder sozusagen in Ratenzahlung peu à peu bar ausgezahlt wird.
Image
Nun das Unternehmen hat nach Außen hin durchaus einen guten Ruf, aber wenn man ein wenig an der Oberfläch kratzt, kann man nur davor warnen auch nur den Gedanken zu hegen, dort länger als eine Minute zu arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Man kann als Hilfsarbeiter anfangen und dann geduldig warten, bis nach und nach alle die über einen stehen, von selber gehen oder gegangen werden.