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2 Mitarbeiter:innen, die bei Hotel Vier Jahreszeiten Binz eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,5 von 5 Punkten.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei Hotel Vier Jahreszeiten Binz eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,5 von 5 Punkten.
langweilig
wenn du nicht lernen willst
immer arbeiten
620 Brutto
Böse
immer arbeiten
nicht fachrichtung
keine
Schwer zu sagen. Der einzige positive Grund warum ich den Betrieb für eine Ausbildung empfehlen würde ist, nach den drei Jahren bist du absolut krisensicher und hast ein dickes Fell.
Das Ausnutzen der billigen Auszubildenen, ihnen noch die Freizeittage und Urlaubstage zu streichen, Verspätete und falsche Gehaltszahlungen und wegschauen der GF bei sämtlichen akuten Problemen.
neuer Führungsebene
Da viel Chaotisch in diesem Betrieb läuft, da jede Abteilung nur am improvisieren ist. Respektiert man sich unter den Kollegen und versteh sich auch. Jedoch sorgen die Führungslosigkeit und das sehr hohe Arbeitspensum im gesamten Jahr für ein doch sehr schwieriges und schlechtes Arbeitsklima.
sind in dem Unternehmen nicht wirklich gegeben. Mehr als Fachkraft wird man nicht aufsteigen ...
Überstunden stehen an der Tagesordnung, da die Bereiche des Unternehmens komplett unterbesetzt sind. Des Weiteren muss man damit rechnen, dass man eine Urlaubssperre von März bis Oktober hat und selbst wenn man in den anderen Monaten Urlaub nehmen will, muss man mehr als Kämpfen um diesen zu bekommen
Für die Verantwortung die man trägt und die Abstriche die man zu leisten hat. Ist es definitiv zu wenig. Es reicht noch nicht einmal für die Kosten zum Besuchen der Berufsschule.
Einen wirklichen Ausbilder im eigentlich Sinne hatte ich nur in den ersten Monaten der Ausbildung. Danach war ich komplett in fast allen Belangen auf mich alleine gestellt.
Da die Häuser in die Jahre gekommen sind, ist es mit den Gästen immer wieder ein Kampf um die gleichen Reklamationen, welcher der GF scheinbar egal sind. Das zerrt an den nerven.
Dadurch, dass ich stellenweise komplett auf mich alleine gestellt war, habe ich gezwungenermaßen mir alle Tätigkeiten und Bereiche selbstaneignen müssen. Das hat die Sache interessant gestallt, jedoch hat man oft dafür sehr viel Lehrgelf bezahlen müssen.
Durch personelle Engpässe war ein Kennenlernen von anderen Bereichen nicht möglich. Man hat immer im gleichen Bereich gearbeitet.
Unter den Kollegen ist der Respekt definitiv gegeben. Alleine in der Führungsebene hat man öfters gemerkt, dass man nur der billige Auszubi ist ...