Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter:innen, die bei hr-horizonte ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
3 Praktikant:innen empfehlen hr-horizonte als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Man bekommt bereits in drei Monaten einen umfassenden Einblick in eine erfolgreiche Unternehmensberatung. Es wird darauf geachtet, dass man möglichst auch zu Kundenterminen vor Ort mitkommen kann. Man wird herzlich aufgenommen, wird schnell in das Team eingebunden und bekommt früh Aufgaben mit eigener Verantwortung. Auch während des Projekts hat man die Möglichkeit eigenständig am eigenen Projekt zu arbeiten. Man wird durchgängig super betreut und es wird darauf geachtet sich regelmäßig gegenseitig (!) Feedback zu geben. Kann den Arbeitgeber nur weiterempfehlen!
Schön entspannte und dennoch produktive sowie wertschätzende Atmosphäre
Durch das gute kollegiale Klima ist das Unternehmen sowohl intern als auch extern von Kunden sehr angesehen.
Auch bei wichtigen Terminen außerhalb der Arbeit (Klausuren etc.) war es kein Problem nach Absprache mal früher zu gehen oder zwischendurch kurz Pause zu machen. Bei der Möglichkeit bei Kundentrainings vor Ort dabei zu sein, sind Überstunden auch nicht ausgeschlossen. Jedoch lernt man dort sehr viel und es bietet einem die Chance Trainings oder Coachings hautnah zu erleben!
Als Praktikant hat man die Möglichkeit bei guter Performance übernommen zu werden.
Kein überragendes Gehalt, aber für das, was man dafür lernt, definitiv ok!
Bedingt durch die Natur des Jobs der Beratung wird viel gereist. Jedoch wird von vielen Mitarbeitenden aus durchaus gewünscht, wenn möglich mit der Bahn anzureisen, anstatt zu fliegen.
Der Zusammenhalt ist trotz der physischen Distanz zu den meisten Kollegen sehr gut, man wird schnell herzlich ins Team aufgenommen.
Man wird auf Augenhöhe betrachtet und fühlt sich von den Vorgesetzten wertgeschätzt.
Man wird mit allem ausgestattet, was man während des Praktikums braucht und arbeitet in einem schönen Office mitten in Altona
Während man als Praktikant vor Ort arbeitet, arbeiten die meisten Festangestellten remote. Jedoch ist die Kommunikation trotzdem sehr gut durch die dauerhafte Erreichbarkeit über Teams, wo man sich nicht nur bei der Praktikumsbetreuerin, sondern auch bei allen anderen Kollegen jederzeit melden kann.
Vielfältige Aufgaben, es wird darauf geachtet, dass man möglichst in verschiedene Gebiete reinschnuppern kann. Es wird regelmäßig nachgefragt, ob der Aufwand zu hoch/gering ist und ob man sich noch Aufgaben in anderen Bereichen wünscht
Bei hr-horizonte ist man ab dem ersten Tag ein wichtiges Mitglied im Team – auch als Praktikant. Meine Vorschläge, Ideen oder Anregungen wurden genauso ernst genommen wie von allen anderen auch. Hier ist Praktikant kein anderes Wort für Abnehmer unliebsamer Aufgaben. Dies erkennt man auch daran, dass selbst Pflichtpraktika vergütet werden.
Jeder im Unternehmen ist offen für Fragen und steht einem mit Rat und Tat zur Seite. Es wird viel Wert auf einen wertschätzenden Umgang miteinander gelegt und für ein nettes privates Gespräch ist auch ab und zu mal Zeit. Nur die Pause kann man nicht mit seinen Kollegen zusammen verbringen, da die Pausen unterschiedlich gelegt sind, um das Telefon immer besetzt zu halten.
Es gibt feste Arbeitszeiten als Praktikant. Bei den wenigen, aber wertvollen Möglichkeiten zu Kundenterminen mit zu dürfen, können die festgelegten Stunden schon mal überschritten werden, aber das ist es alle Male wert und hat mich somit gar nicht gestört.
Wie in dieser Branche üblich, wird viel gereist (Flugzeug) und somit natürlich auch leider die Umwelt stark belastet.
Die Betreuerin ist sehr bemüht um ihre Praktikanten, gibt Zwischenfeedbacks aufgrund derer man sich schon innerhalb der Praktikumszeit weiterentwickeln kann und ist selbst bei Auswärtsterminen immer bemüht so viel und lange wie möglich erreichbar zu sein (per Mail oder Telefon) – und wenn sie dies nicht sein kann, bietet sich gerne einer ihrer Kollegen an einen bei Fragen zu unterstützen oder bei eigenen Projekten einzubinden. Trotz der räumlichen Trennung des Teams durch die vielen Kundentermine oder Homeoffice-Tage fühlt man sich somit nie im Stich gelassen und weiß immer, dass es jemanden gibt, den man ansprechen kann. Man merkt, dass ihr auch die persönliche Entwicklung ihrer Schützlinge am Herzen liegt.
Mit einem eigenen festen Arbeitsplatz (großer Schreibtisch + Standpc) sowie Blöcken und Stiften ausgestattet, kann es am ersten Tag direkt losgehen. Der Pc ist auch vorbereitet mit einem persönlichen Benutzerprofil incl. Mailprogramm.
Feedback wird hier groß geschrieben. Zu jeder erledigten Aufgabe bekommt man eine Rückmeldung und diese auch so zeitnah wie möglich.
Ein Pflichtpraktikum wird derzeit mit 700 Euro im Monat vergütet.
Man bekommt innerhalb eines Praktikums bei hr-horizonte die Möglichkeit ganz unterschiedliche Aufgaben zu übernehmen und auch seine Wünsche und Interessen zu äußern, denen versucht wird nachzukommen. Letzteres ist natürlich auch von der gegenwärtigen Auftragslage abhängig. Meistens werden viele unterschiedliche Projekte zur gleichen Zeit bearbeitet, sodass einem auch oft die Wahl gelassen wird (je nach Dringlichkeit), an welchem man sich gerade beteiligen möchte. Es wird einem auf jeden Fall nie langweilig, weil es nichts zu tun gibt.
Der Umgang untereinander ist offen und herzlich. Ich wurde von Beginn an in das Team integriert und fühlte mich wohl. Vorschläge und Ideen waren jederzeit willkommen und wurden konstruktiv diskutiert. Der Austausch erfolgte auf Augenhöhe und erleichterte das Ankommen im Team.
Für diesen Job ist definitiv eine hohe Reisebereitschaft gefordert. Während des Praktikums hatte ich die Möglichkeit, zwei Kundentermine zu begleiten. Dann wird der Tag auch mal länger als gewohnt. Dafür bringen diese Projekte aber auch besonders viel Freude mit sich. Ansonsten sind die Arbeitszeiten fest. Bei wichtigen Terminen wird aber Rücksicht genommen.
Mein Pflichtpraktikum wurde mit 600€ im Monat vergütet.
Die Zusammenarbeit habe ich stets als offen und vertrauensvoll empfunden. Gegenseitige Unterstützung war immer gegeben.
Das Vorgesetztenverhalten habe ich stets als sehr wertschätzend empfunden. Mit meiner Betreuerin fanden regelmäßig konstruktive Feedbackgespräche statt, in denen wir uns offen und ehrlich austauschten.
Ich hatte meinen eigenen Arbeitsplatz mit vollständiger Büroausstattung. Bei Auswärtsterminen stand mir ein Laptop zur Verfügung.
Trotz der räumlichen Distanz funktionierte die Kommunikation sehr gut. Wir kommunizierten fortlaufend, häufig auch über Telefon und Mail. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass mir wichtige Informationen für meine Arbeit fehlten.
Während des Praktikums erhielt ich verschiedenste Einblick in aktuelle Projekte des Unternehmens. Die Aufgaben des Praktikanten sind natürlich abhängig von der Auftragslage und daher immer unterschiedlich. Allerdings konnte ich stets meine Interessen äußern und erhielt die Möglichkeit, mich näher mit spezifischen Themen auseinanderzusetzen.