zeitintensiver Job, fordernd in Organisation und Management, teilweise mit Losglück bei zugeteiltem Ablesegebiet
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
zuvor beworbene Umlage oder Tagespauschale war gerade in Ferienzeit und bei Einfamilienhaussiedlung schwer zu erreichen.
Übernachtung in einer recht minderwertigen Pension, über die Fahrtkostenerstattung noch relativ nahe an das gesetzte Ziel gekommen
Arbeitsatmosphäre
kurze Knappe Einweisung, bei Rückfragen Telefonnummer, ansonsten selbstständige "Schnitzeljagd" nach Zählern in Kellern und an besonderen Orten
Kollegenzusammenhalt
eher weniger, da jeder für sich selbst versucht eine gute Quote und möglichst viele Zähler zu erlangen
Work-Life-Balance
ungenügend, da Arbeitstage und Termine oft von 8-20 Uhr keine Seltenheit darstellen
Vorgesetztenverhalten
souverän, motivierend, fast einschwörend
Interessante Aufgaben
bis auf das Aufsuchen der Straßen, Häuser, Zähler wenig Interessantes
Arbeitsbedingungen
Grundausrüstung als erkenntlicher Mitarbeiter gegeben, Ablesegerät und Kleidung wird gestellt , aber eigene Telefonnummer und Rechnung zur Abstimmung
Insgesamt viel Skepsis bei Hausbesitzern
Umwelt-/Sozialbewusstsein
oft verschiedene Touren und Gebiete, daher je nach Stadt schwer nur mit Rad zu verknüpfen
Gehalt/Sozialleistungen
okay, aber durch sehr viel selbständiges Arbeiten und Zeiträume anfangsgewiss schmackhafter gemacht
Image
da es im Namen jeweiliger ortsansässiger Energieversorger läuft gemischt
Karriere/Weiterbildung
außer die Möglichkeit mehrere Standorte in Deutschland abzulesen, keine