Fazit - Elektrofachkraft geht anders
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man bekommt bei bedarf einen Firmenfahrzeug das auch privat nutzbar ist (1% Regelung) egal in welcher Stellung man angestellt ist.
Arbeitsklima unter den Arbeitern ist gut. (ausnahme, die Vorgesetzten)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vertraglich sind zwar 40 Std. die Woche festgelegt aber dies ist nach meinung und auslegung der Firma nichtig. Man Arbeitet im Schnitt 11 Std. pro Tag auser Freitags da sind es nur 7 Std., sprich von 6-18 Uhr. Die Löhne sind unterdurchschnittlich. Auslöse mangelhaft.
Privatetermine wie Arzt besuche / Behördengänge ect. sind ausdrücklich nur am Wochenanfang und Ende vorzunehem und mit der Geschäftsleitung abzuklären. hier interessiert auch nicht, dass dies in die Freizeit vorgenommen wurden. Da es diese ja garnicht gibt, siehe Arbeitszeiten.
Unteranderem ist die Personalplanung aus fachlicher sicht ziehmlich frag würdig. So ist es, dass nicht gelernte ohne jedlich Beruferfahrung und kenntnise der Elektrotechnik als vorgesetzte fungiern und einen als Elektrofachkraft eher für dumm hält. "Was wisse schon eine Elektriker von Straßen beleuchtung, dass ist garnicht so leicht" war noch einer der höflichern Aussagen.
Auserfahrung ist ein Einstieg meist mit einen zeitnahen Ausstieg verbunden. Nicht zu empfehlen.
Worte zur besserung sind meist nur hohle phrasen.
Verbesserungsvorschläge
Es bedarf einer kompletten umstrukturierung der Firmen internen Organisation und Ansichten.
Arbeitsatmosphäre
Es herscht ein Absolutes durcheinander, in Planung sowie der folgenden Ausführung.
Kommunikation
Mangelde Kommunikation führt oftmals zu Missverständnisen.
Kollegenzusammenhalt
Ein kollegiales Arbeitsklima das im großen und ganzen in Ordnung ist.
Work-Life-Balance
Wer die Arbeit liebt und gerne auch auf privates wie Sportverein, Familie, soziale Kontakte etc. verzichten kann wird sich nicht schwer damit tun.
Vorgesetztenverhalten
Wo ein Wille ist muss nicht unbedigt ein Weg sein.
Interessante Aufgaben
Die auszufürenden Arbeiten sind für gelernte Elektrofachkräfte eher Anspruchlos.
Gleichberechtigung
Vorhanden aber nicht unbedingt von bedeutung.
Umgang mit älteren Kollegen
Da viele junge Arbeitnehmer oftmasl schon sehr früh an der Reißleine ziehen wird auf die alten hasen gesetzt.
Arbeitsbedingungen
Arbeitszeiten von 6 Uhr bis 18 uhr sind Standart und hin zu nehmen.
Werkzeug nicht einmal VDE standart.
Fuhrparkt mangelhaft wird nur stiefmütterlich behandelt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewustsein wird meist nach dem Geldbeutel brinzip gehandhabt, blos keine unötigen Kosten produzieren .
Soziale kompetenzen such man vergebens.
Gehalt/Sozialleistungen
Für den zeitlichen Aufwand und der damit verbundenen wenigen Freizeit die man hat, unterdurchschnittlich.
Image
Bekannt dafür das es so ist. Das feedback der Ehmaligen ist meist nicht übertrieben.
Karriere/Weiterbildung
Nur das Nötigste, so das der Arbeiternehmer am Netz der Netzbetreiber arbeiten darf. Hier bezüglich spielt es auch keine Rolle das man noch nie in der Elektrotechnik gearbeitet oder eine basic-wissen vorweisen kann.