1 von 63 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei HWA haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
1 Werkstudent:innen bei HWA haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten bewertet.
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Als Werkstudent findet man den Einstieg in den Motorsport und lernt vieles Neues kennen. Unternehmensgröße ist ebenfalls sehr gut.
Es wird viel (berechtigt) abgekotzt.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Wie im Motorsport üblich gibt es regelmäßig stressige Phasen, doch sind damit die meisten d'accord. Dennoch liegt gelegentlich Frust in der Luft, da Überstunden eher zum Alltag gehören.
Anfangs sehr gutes Image im Motorsportbereich. Dieses bröckelte ein wenig seit der Kooperation mit Aston Martin bis zu meinem Austritt.
Als Werkstudent kann man sehr flexibel seine Zeit in der Firma mit seinem Studium vereinbaren. Der Vorgesetzte zeigte sich immer verständnisvoll und sah das Studium als wichtiger an und räumte demnach Freiräume auch sehr kurzfristig ein. Die Arbeitszeiten konnten dementsprechend auch flexibel gewählt werden.
Ich hab eine steile Lernkurve erlebt und dabei viel gelernt. Ein Wechsel in eine andere Abteilung wurde mir fast ermöglicht. Jedoch war das z.T. auch meine Verantwortung, dass es nicht umgesetzt wurde.
Durchschnittliches Gehalt. Für mehr Leistung gab es für einen Monat ein kleinen Aufpreis, der jedoch in meinen Augen nicht verhältnismäßig war.
Umwelt - naja.
Ältere Kollegen waren oft sehr reich an Erfahrungen und wurden dementsprechend respektvoll behandelt.
Vorgesetzte waren immer respektvoll. Ich hatte ein Feedbackgespräch am Ende der Werkstudententätigkeit. Dieses war sehr gut. Der Fokus lag jedoch eher auf Seiten der Kritik. Lob hab ich eher nach dem Abschluss eines Projekts bekommen.
Für Werkstudenten sind die Arbeitsbedingungen sehr gut.
Die Kommunikation zu aktuellen betrifft meist nur interne MA. Dabei gehören Werkstudenten nicht zu dem "inneren Kreis". An Team-Meetings konnte ich leider nie teilnehmen. Dies ist als Werkstudent jedoch nice-to-have und nicht zwingend notwendig.
ANÜ-MA sind eher MA zweiter Klasse. In Team-Meetings wurden sie i.d.R. nicht berücksichtigt.
Immer mal wieder waren paar coole Projekte dabei, die mich gefordert haben. Dabei konnte ich von Kollegen und Vorgesetzten viel lernen und hab auch immer eine Hilfestellung bekommen, wenn ich sie gebraucht habe. Zudem bekam ich nach und nach immer mehr Freiheiten und durfte eigene Interessen verfolgen und mich dort komplett frei einbringen. Natürlich waren auch manche "Handlanger"-Aufgaben dabei, doch konnte man auch da oft was lernen und man ist ja nunmal Werkstudent ;-)