Schlechte Arbeitsatmosphäre
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die anderen Praktikanten nur!
Verbesserungsvorschläge
Bitte nicht mehr über andere lästern, damit das Team homogen bleiben kann
Mehr Geld
Sich an allen bedanken, nicht nur an manchen, die sie toll gefunden haben, weil wir alle gleich oder sogar mehr gearbeitet haben
Auch wenn jemand etwas falsch gemacht hat, bitte weiterhin mit der Person sprechen, nicht einfach anschreihen und ignorieren
Bitte mit der Umzugsfirma den ganzen Umzug regeln, wir waren dort um Schränke hin und her zu bewegen
Arbeitsatmosphäre
Schlechte Arbeitsatmosphäre, es wurde viel über MitarbeiterInnen gelästert und wenn man ins Zimmer kam, wurden die Chefinnen immer leise oder schwiegen.
Kommunikation
Keine klare Einteilung der Arbeiten.
Kollegenzusammenhalt
Wir Praktikanten haben uns immer geholfen, negative Arbeitsatmosphäre mit den Chefinnen. Wenn jemand etwas falsch gemacht hatte, dann wurde die Person ignoriert (e.g. der Ton den sie benutzt haben war ironisch). Das wurde leider von den anderen Praktikanten auch bemerkt.
Work-Life-Balance
Enorm viele Überstunden, als ob das Praktikum dein Lebe gewesen wäre. Manchmal länger als 10 Stunden am Tag und am Wochenende, obwohl der Vetrag Mo-Fr zwischen 9-16 Uhr war.
Keine Pausen: Als ich 1 Stunde gegessen habe, wurde ich 3 Mal angeschrieben und gefragt worden wo ich sei, obwohl mir niemand gesagt hatte, dass die Pause maximal 30 Minuten sein kann.
Vorgesetztenverhalten
Eine ganz negative Arbeitsatmosphäre, wo man sich nicht gut gefühlt hast.
Interessante Aufgaben
Manchmal gab es auch interessante Aufgaben.
Gleichberechtigung
Leider keine Gleichberechtigung. Alles was von den anderen vorgeschlagen wurde, wurde dann gleich ignoriert.
Arbeitsbedingungen
Negativ, man wird irgendwann depressiv in einem solchen Team.
Gehalt/Sozialleistungen
2,5€ die Stunde für so viel Stress und so viele Überstunden?! Das muss wohl ein Scherz sein!
Image
Sie schmieren einem Honig ums Maul beim Vorstellungsgespräch, aber leider sind alles nur und nur Lügen.
Karriere/Weiterbildung
Nach 1 Monat dort wurde ich leider depressiv und musste kündigen.