Fairer Arbeitgeber
Arbeitsatmosphäre
Dadurch, dass es sich um eine Leiharbeit handelt, ist man in sehr vielen verschiedenen Kita-Einrichtungen. Manche Einrichtungen sind sehr aufgeschlossen gegenüber den Zeitarbeiter*innen, bei anderen Einrichtungen scheint man eigentlich nicht gewollt zu sein.
Kommunikation
Der Arbeitgeber sagt so früh wie möglich Bescheid, wann man wohin zum Arbeiten gehen darf. Manchmal ist es allerdings etwas knapp, um rechtzeitig bei der Einrichtung zu sein.
Kollegenzusammenhalt
Die Angestellten bei IKF kennen sich nicht alle untereinander. Durch die Weihnachtsfeier hat man aber die Möglichkeit sich zu vernetzen.
Work-Life-Balance
Man kann mit dem Arbeitgeber darüber sprechen, falls man wichtige Arzttermine hat oder auch als Student*in absprechen, wann man arbeiten kann und wann nicht.
Vorgesetztenverhalten
Der Arbeitgeber ist sehr flexibel und geht auch auf Wünsche ein. Wenn man z.B. mit der Arbeit einer Einrichtung nicht übereinstimmt, kann man sagen, dass man dort nicht mehr arbeiten möchte und es wird dann berücksichtigt.
Interessante Aufgaben
Durch den stetigen Wechsel kann man viele unterschiedliche Arbeitsweisen kennenlernen. Gerade nach der Ausbildung können viele Erfahrungen gesammelt werden und auch seine eigene Vorstellungen, wie man arbeiten möchte, reflektieren.
Gleichberechtigung
Innerhalb von IKF ist das schwer zu sagen.
In Bezug auf die Einrichtungen habe ich die Erfahrungen gemacht, dass ich meistens als Praktikantin angesehen wurde.
Arbeitsbedingungen
Siehe Kommunikation
Gehalt/Sozialleistungen
Im Vergleich zu den anderen Trägern in Oldenburg (z.B. evangelische, katholische Kirche, Diakonie usw.) erhält man weniger Gehalt.
Image
Die Einrichtungen verlangen meistens nach Arbeiter*innen von dieser Firma, weil die Einrichtungen mit anderen Zeitarbeitsfirmen schlechte Erfahrungen gemacht haben.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen bietet die Firma nicht an. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nur durch das Gehalt via Tarifvertrag.