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GmbH
Bewertung

Worst case?

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts: Zumindest kaum der Rede wert.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Viel zu viel: Was soll ich denn noch alles aufzählen?

Verbesserungsvorschläge

Keine: Werden eh nicht umgesetzt.

Kommunikation

Wird oft betont, wird aber tatsächlich überstrapaziert bzw. wie gut war denn der Zusammenhalt wirklich oder trägt der Zusammenhalt nur dazu bei das Missmanagement aufrechtzuerhalten. Wer nicht aufpasst, der kann auch unter die Räder geraten, sprich Aufopferung bis zum Burn-out und dann sind Gründe für fristlose Kündigungen schnell gefunden. Fürsorgepflicht ist ein Fremdwort, gerne unterstreicht man noch das Ausscheiden mit Minusstunden, da man unverschämterweise nicht das kompensieren kann, was jahrelange an technischer Schuld angehäuft wurde oder eben an Know-how unwiederbringlich verloren geht. Huch, gehört das nicht in Vorgesetztenverhalten? Aber warum sollen Vorgesetzte keine Kollegen sein? Weird.
Wird oft betont, wird aber tatsächlich überstrapaziert bzw. wie gut war denn der Zusammenhalt wirklich oder trägt der Zusammenhalt nur dazu bei das Missmanagement aufrechtzuerhalten. Wer nicht aufpasst, der kann auch unter die Räder geraten, sprich Aufopferung bis zum Burn-out und dann sind Gründe für fristlose Kündigungen schnell gefunden. Fürsorgepflicht ist ein Fremdwort, gerne unterstreicht man noch das Ausscheiden mit Minusstunden, da man unverschämterweise nicht das kompensieren

Kollegenzusammenhalt

Wird oft betont und besser dargestellt als es in wirklich ist. Wer nicht aufpasst, der kann auch unter die Räder geraten, sprich Aufopferung bis zum Burn-out und dann sind Gründe für fristlose Kündigungen schnell gefunden. Fürsorgepflicht ist ein Fremdwort, gerne unterstreicht man noch das Ausscheiden mit Minusstunden, da man unverschämterweise nicht das kompensieren kann, was jahrelange an technischer Schuld angehäuft wurde oder eben an Know-how unwiederbringlich verloren geht. Huch, gehört das nicht in Vorgesetztenverhalten? Aber warum sollen Vorgesetzte keine Kollegen sein? Weird.

Work-Life-Balance

Rücksicht auf Familie ist vorhanden, das Gegenteil ist schwer nachzuweisen, Homeoffice und Gleitzeit sind Standard, aber ist das nicht längst branchenweit so? Das gebotene ist eher das mindeste, das man von einem angeblich IT-Unternehmen erwarten kann. Moderne Ansätze findet man wahrscheinlich überall, aber nicht in diesem Unternehmen.

Vorgesetztenverhalten

Schwierig, es gab da durchaus auch Motivation, aber der gute Wille ist früher oder später doch nur Fassade. Nun einbezogen kann man sich schon fühlen, aber auf lange Sicht fragt man sich schon, gibts überhaupt Ziele, die insgesamt realistisch wären oder wann das gewesen sein soll, als man klar und nachvollziehbar Entscheidungen getroffen hat. Wurde das etwa nur nicht klar kommuniziert oder was war nochmal "Gaslighting"?

Interessante Aufgaben

Das mag sehr unterschiedlich sein. In den Service-Teams muss allerdings Geld verdient werden, da ist auch interessant, aber macht tendenziell unglücklich. Obendrein stellt sich teamübergreifendes Arbeiten als kaum möglich heraus. In den Produkt-Teams im Grunde dasselbe, die wenigen treuen Kunden, die man hat, haben nicht nur in finanzieller Hinsicht Einfluss, was ja ok wäre, hätte man damit nicht schon fast alle Ressourcen belegt. Wenn man technische Innovation mal einfach als Träumerei abhakt und sich dem agilen Wildwuchs zuwendet, dann wäre das zumindest auf 'ne Art ein echt interessantes, weil unvergleichliches persönliches Aufgabengebiet. Jedes Team hat da seinen eigenen Baustellen, Workarounds sind schnell verdientes Geld, macht wirklich wenig Freude. Und weiterbilden bitte möglichst in der Freizeit, Konferenzen hingegen sind bezahlte Freizeit: Auch interessant und für das Tagesgeschäft sicher nicht nutzloses Wissen, aber halt nicht nutzbar wegen der vielen anderen besonderen Herausforderungen, die Legacy-Software so spannend macht!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf Umwelt wird nicht besonders geachtet. Auffällig ist besonders die Situation bezüglich der Verschwendung über Nacht: ob das Licht an bleibt (kann man mal vergessen, klar. Aber manche Kollegen machen tatsächlich konsequent kein Licht aus und sind auch noch angepisst, wenn sie drauf hingewiesen werden) oder ob mal ein Fenster im Winter auf Kipp offen stehen bleibt bei voll aufgedrehter Heizung, kümmert im Grunde keinen so wirklich.
Der Kaffee war nicht Fairtrade und obendrein mies.
Es gibt ein Rückentraining/Yoga-Angebot einmal 1h pro Woche, gilt aber als Freizeit. Führt dazu, dass nur eine handvoll der MA das Angebot auch wahrnehmen und sind von den wenigen Mal ein oder zwei nicht da, wegen krank oder Urlaub sind es schon zu wenige, sodass die Veranstaltung öfter mal ausfällt.
Scahde, ist an ansonsten echt super. Eine Trainerin kommt von extern dazu ins Büro und im Sommer findet die Veranstaltung auch mal draußen auf der Dachterrasse des Gebäudes statt.

Gehalt/Sozialleistungen

Jobticket gibts, wird aber nicht von der Firma nur teilweise übernommen. Geld ist schon vorhanden und wenn man mal andere Bewertungen liest, fließen teils absurd hohe Gehälter (in der Managementecke). Es existiert eine Bonusvereinbarung, hat in 5 Jahren genau 0 € Bonus ausgeschüttet. Es wird also nur abgeschöpft und seit Jahren versucht man vergeblich neue Kunden zu gewinnen. Im Service wird das Geld verdient, um den Laden überhaupt am Laufen zu halten.

Image

Naja, gut reden die wenigsten und wenn dann vorsätzlich falsch.


Arbeitsatmosphäre

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