Sehr guter Arbeitgeber mit großartigem Teamgedanken
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wir-Gefühl
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Aufstiegschancen
Arbeitsatmosphäre
Alle Teammitglieder waren immer nett zueinander, es gab ein tolles Wir-Gefühl, mein Vorgesetzter war großartig. Die Stimmung lebte von gemeinsamen Erlebnissen und von Erlebnissen mit Kunden. Bei großem Arbeitsaufkommen haben sich alle untereinander unterstützt und gemeinsam Überstunden gemacht. In Phasen mit Flaute war es dann auch ok, wenn man sich eine arbeitsferne Beschäftigung gesucht hat.
Kommunikation
Ich glaube monatlich wurden wir über die Unternehmenskennzahlen informiert, ich fand das immer sehr motivierend
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt war sehr gut, man hat sich ausnahmslos gegenseitig geholfen wenn Not am Mann war.
Work-Life-Balance
Urlaub war immer problemlos möglich, bei familiären und persönlichen Angelegenheiten wurde viel Rücksicht genommen. Die Arbeitszeiten waren manchmal etwas über den üblichen 40h, aber dennoch gut machbar und durch das Schichtmodell wurden zu viele Überstunden gut abgepuffert.
Vorgesetztenverhalten
Mein direkter Vorgesetzter ist heute noch höher in der Hierachie - zurecht, ich habe seitdem nie wieder so einen tollen Vorgesetzten gehabt. Imprima verlangt Flexibilität - aber man ist auch flexibel gegenüber Mitarbeitern.
Interessante Aufgaben
Im Grunde war der Projektablauf immer ähnlich, aber bei jedem Projekt gab es Eigenheiten, die interessant waren und wo man aber dennoch fest im Sattel saß.
Gleichberechtigung
Halb und halb, bei einer Sache war ich mir nicht sicher, ob es da nicht ein Geschlechterproblem gab, aber bei allem anderen war es ok.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro hat immer Vor- und Nachteile, für mich war es ok. Es war ein wenig dunkel, was Lampen kompensierten, Stühle und alle anderen Materialien waren immer in Ordnung. Computer waren auch immer für den Zweck angemessen gut. Es gab eine Klimaanlage.
Im ersten Büro stiegen die Temperaturen machmal auf über 40 Grad, seitdem gab es gratis Wasser.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Außer Papier wurde Müll nicht immer getrennt, aber falls möglich wurden Fahrradkuriere für den Transport innerhalb Frankfurts benutzt.
Für einige Kollegen war die Firma wirklich ein Glücksgriff, weil sie sonst keine hohe Qualifikation hatten, das Unternehmen aber ihre Kompetenzen erkannt hat und ihnen einen guten Job verschafft hat.
Gehalt/Sozialleistungen
War ok, wenn in halboffiziellem Rahmen Kunden getroffen wurden, hat die Firma auch für die Mitarbeiter bezahlt.
Image
Wahrscheinlich im Nachhinein etwas verklärt, aber die Kollegen, mit denen ich noch Kontakt habe, erinnern sich gut an das Unternehmen und ich kann mich nicht erinnern, dass mal jemand schlecht über das Unternehmen gesprochen hat
Karriere/Weiterbildung
Es gab Schulungen, aber im Wesentlichen gab es keine weiteren Aufstiegschancen