Der beste Nebenjob in meiner Studienzeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sobald man sich etwas eingearbeitet hat und gegenseitiges Vertrauen besteht, hat man wirklich eine große Vielfalt an unterschiedlichen Aufgaben. In dem kleinen Unternehmen ist wirklich viel los und man kann - wenn man Motivation mitbringt - sich überall einbringen. Die Kollegen sind aufgeschlossen und zielstrebig und gehen professionell miteinander um. Die Bezahlung ist fair. Wenn man sich an bestimmten Projekten einbringt, kann man problemlos eine Woche durch arbeiten. Auch wenn die Hierarchie klar ist, begegnet man sich auf Augenhöhe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Als Freier Mitarbeiter hat man keine festen Arbeitszeiten. Man ist sehr von den Aufträgen an das Unternehmen abhängig. Hier kann ich mir vorstellen, dass das problematisch werden könnte. Bis jetzt hatte ich jedoch noch nicht zu wenig Arbeit. Das Gegenteil ist eher der Fall: Momentan gibt es so viele Aufträge, dass ich Aufträge ablehnen muss.