1 von 5 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei informatikwerk haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen1 Werkstudent:innen bei informatikwerk haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
Vertrauen des Vorgesetzten, großes Maß an Selbstbestimmung, angenehmes und gerechtes Arbeitsumfeld
Noch mehr Team Events um den Teamgeist weiter zu fördern
Die Arbeitsatmosphäre wird von mir insgesamt als entspannt und angenehm empfunden. Man ist in einem schönen, geräumigen Büro in der Bürogemeinschaft untergebracht, in dem meist noch zwei bis drei Kollegen arbeiten. Der Raum an sich hat eine Terassentüre hinaus in den Garten und die beiden Fenster bieten Blick auf Bäume und Wiese. Dadurch ergibt sich eine sehr ruhige und produktive Umgebung, und man kann einfach kurz raus gehen, wenn man mal eine Pause braucht.
Also das, was ein ehemaliger Mitarbeiter in seiner Bewertung geschrieben hat, stimmt jedenfalls mal in keinster weise. Ich konnte ihn nur ein wenig kennenlernen und finde es sehr schade, dass er wohl so schlechte Erfahrungen mit dem Unternehmen gemacht hat. In der Zeit in der ich ihn erlebt habe wurde er nie ungerecht oder schlecht behandelt, denke da hängt sehr viel an seiner eigenen Person.
Da ich mir meine Arbeitszeit nach kurzer Absprache selbst einteilen kann, ist die Work-Life-Balance seht gut und hängt also von einem selbst ab. Dass in fast allen Projekten auch remote gearbeitet werden kann ist super angenehm, vor Allem für mich als Student.
Ich habe durch meine bisherige Arbeit im Unternehmen sehr viel in den Bereichen Java, Spring, Rest, Docker, JHipster, Linux, Jenkins, Git, Jira gelernt. Dafür bin ich sehr dankbar, da ich diese Themen in meiner beruflichen Laufbahn sicher immer wieder brauchen werde.
Insgesamt habe ich im Moment nicht viele Kollegen, allerdings finde ich sie alle sehr nett. Da die meisten Kollegen nicht jeden Tag in der Woche im Büro sind, baut sich der Teamgeist nur etwas erschwert auf. Dies wird allerdings durch tägliche Konferenzen und einem längeren Meeting pro Woche (oft mit gemeinsamen Mittagessen) durch die Geschäftsführung gefordert, was ich sehr gut finde.
Da das Unternehmen noch recht jung ist, gibt es zu dieser Kategorie wenig zu sagen. "Alt eingesessene Kollegen" gibt es schlichtweg noch nicht und bei der geringen Anzahl der Mitarbeiter lässt sich sowieso keine sinnvolle Aussage machen.
Mit meinem Vorgesetzten verstehe ich mich sehr gut. Ideen zum Projekt, sowie Fragestellungen besprechen wir meist gemeinsam und kommen so zu einer realistischen und durchdachten Lösung.
Wenn es mal zu Konflikten zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter kommt, wie ich es schon bei Kollegen erlebt habe, ist der Umgang stets respektvoll und verständnisvoll, jedoch autoritär.
Das Büro ist sehr modern und es herrscht eine angenehme Arbeitsumgebung. Die Teeküche bietet die Möglichkeit Essen zu erwärmen oder im Kühlschrank aufzubewahren, sowie eine saubere Kaffeemaschine.
Das einzige was man bemängeln könnte sind die örtlichen Essensmöglichkeiten. Es gibt zwar den Bäcker "stöckle" in unmittelbarer Nähe, der auch einen Mittagstisch und Snacks bietet, meiner Meinung nach ist der Laden aber durchaus nicht ganz günstig und auf Dauer wünscht man sich eine etwas größere Auswahl. Essen von Zuhause mitzunehmen ist dafür also eine gute Lösung.
Da ich viel in kleinen, internen Projekten arbeite, ist für mich der Großteil der Kommunikation mit meinem Vorgesetzten. Die Aufgabenverwaltung läuft dabei meist über das Aufgabenmanagement-Tool Jira, welches auch die Zusammenarbeit mit Kollegen vereinfacht. Allerdings ist es im Büro auch sehr simpel kurz mit einander zu reden, da das Büro meines Chefs nur 10 Meter entfernt liegt. Wenn dieser sich, wie so oft, in Telefon-Konferenzen befindet, schreibe ich ihn einfach über Microsoft Teams an.
Die Kommunikation mit Kollegen erfolgt meist auf ähnlichen Wegen.
Als Werkstudent arbeite ich unter einem Minijob-Vertrag. Zuvor hatte ich auch schon einen befristeten Vollzeitvertrag bei dem ich meinen Ausbildungs-und Erfahrungslevel entsprechend ausreichend bezahlt wurde.
Es wird sehr auf Gleichberechtigung geachtet. Jeder Mitarbeiter erhält die gleichen Arbeitsmittel und Freiheiten.
Die Projekte in den ich bereits arbeiten durfte sind, was das Konzept betrifft, sehr unterschiedlich und alle auf ihre eigene Weise interessant. Ich kann mich dabei gut mit eigenen Ideen einbringen und lerne sehr viel.